DĂźrfen Hunde Bananen essen? đ [+ 27 essbare/ nicht-essbare Lebensmittel]
- Hunde dĂźrfen Bananen essen
- Achte darauf, deinem Hund nur reife Bananen zu geben
- Bei Herzproblemen sollten Bananen vermieden werden
- Kleinere Hunde sollten nur kleine BananenstĂźckchen erhalten
- Bananen kĂśnnen deinem Hund bei Durchfall helfen
Das exotische Obst erfreut sich nicht nur bei Kindern einer hohen Beliebtheit, auch viele Vierbeiner freuen sich Ăźber die sĂźĂe Frucht. Bananen gelten als ausgesprochen gesund und nahrhaft. Doch Hunde dĂźrfen schlieĂlich noch lange nicht alles essen, das ihnen schmeckt.
Wie sieht es also mit den Bananen aus?
Sich vorab Ăźber die Verträglichkeit zu informieren, ist sehr vorbildlich! SchlieĂlich soll dem Vierbeiner mit dem Snack etwas Gutes getan werden.

DĂźrfen Hunde Bananen essen?
Inhalte
- 1 Auflistung der Lebensmittel, die Hunde essen dĂźrfen:
- 2 Immer beachten: Nie zu viel von einem Lebensmittel fĂźttern!
- 3 Ganz wichtig: nur reife Bananen fĂźttern
- 4 Die richtige Zubereitung der Bananen
- 5 Die Inhaltsstoffe und die Wirkung der Bananen
- 6 Aktuelle Bestseller fĂźr Hundefutter im Vergleich:
- 7 Aktuelle Bestseller-Bßcher ßber die richtige Ernährung fßr Hunde
Auflistung der Lebensmittel, die Hunde essen dĂźrfen:
- GrĂźn: Essbar
- Gelb: In MaĂen geeignet
- Orange: Nicht zu empfehlen
- Rot: Nicht fĂźr Hunde geeignet!
Immer beachten: Nie zu viel von einem Lebensmittel fĂźttern!
Gegen das FĂźttern von Bananen spricht grundsätzlich einmal nichts. Sie sind eine sehr gesunde Ergänzung des Speiseplans. Allerdings enthält das Obst besonders viel Frucht- und Traubenzucker. Zum einen fĂśrdert dies den Geschmack und gibt schnelle Energie, zum anderen ist eine zu groĂe Menge jedoch ungesund fĂźr das Tier. Die gefĂźtterte Menge sollte deshalb in Verbindung mit der Leistung des Hundes stehen. Nach ausgedehnten Spaziergängen oder Spieleinheiten darf es auch schon mal ein grĂśĂeres StĂźckchen Banane sein. Hunde, die sich allerdings eher wenig bewegen und den GroĂteil des Tages liegend oder schlafend verbringen, sollten weniger von dem sĂźĂen Obst bekommen.
Im Allgemeinen ist die Banane jedoch sehr gesund. Neben ihren hervorragenden Inhaltsstoffen helfen sie den Vierbeinern auch bei Verdauungsbeschwerden. SchlieĂlich sind die Bananen dafĂźr bekannt, eine stopfende Wirkung zu haben. Durch das FĂźttern kĂśnnen Durchfall oder ein zu weicher Stuhl effektiv bekämpft werden, ohne dafĂźr zu Medikamenten zu greifen. Auch bei einer entzĂźndeten Magenschleimhaut helfen die Bananen, da sie eine lindernde Wirkung haben.
Die Bananen enthalten allerdings auch Kalium und genau hier sollte besser aufgepasst werden. Denn Hunde dßrfen nicht zu viel Kalium zu sich nehmen. Ansonsten kann es zu einer verlangsamten Reaktion des Herzmuskels kommen. Dies wäre natßrlich fatal fßr die Gesundheit des geliebten Vierbeiners.
Allerdings mßssten dafßr sehr viele Bananen gefßttert werden. Vermutlich wßrde zunächst eine schwere Verstopfung auftreten, bevor der Herzmuskel ernsthaft gefährdet wäre. Bei einer solchen sollte immer ein Tierarzt aufgesucht werden.
Ganz wichtig: nur reife Bananen fĂźttern
Die Bananen sollten nur an den Hund verfĂźttert werden, wenn sie reif sind. Viele Hundebesitzer schätzen jedoch falsch ein, wann dieser Zeitpunkt gekommen ist. Auf keinen Fall sollte die Banane noch eine GrĂźnfärbung aufweisen. Es sollte besser gewartet werden, bis die ersten braunen Punkte sichtbar sind. Denn dann ist das Obst wesentlich bekĂśmmlicher fĂźr den Hund. AuĂerdem sind dann mehr Vitamine enthalten. Das Tier profitiert somit gleich doppelt.
Die richtige Zubereitung der Bananen
Es stellt sich noch die Frage, wie die Bananen am besten verfĂźttert werden kĂśnnen. NatĂźrlich kĂśnnen sie dafĂźr einfach in kleine StĂźckchen geschnitten werden. Das ist sicherlich die einfachste Variante. Allerdings gibt es noch mehr MĂśglichkeiten, die fĂźr etwas mehr Abwechslung sorgen.
Beispielsweise kĂśnnen die Bananen auch mit Quark und einem kleinen Schuss Honig gemischt werden.
Etwas aufwendiger sind hingegen die Bananenchips. Dafßr werden die Bananen in kleine Scheiben geschnitten. Im Anschluss mßssen sie trocknen. Das kann einige Zeit dauern. Die meisten Hunde lieben jedoch diese Form der Bananen. Gleichzeitig handelt es sich nicht nur um einen sehr gesunden, sondern auch kostengßnstigen Snack. Auch fßr unterwegs eignen sich die getrockneten Bananenscheiben hervorragend. Es sollte allerdings nicht auf die Supermarkt-Variante dieses Snacks zurßckgegriffen werden. Denn es ist auch mÜglich, die getrockneten Bananenstßckchen einfach zu kaufen. Diese sind jedoch häufig noch zusätzlich gezuckert. Dadurch wird der eigentlich gesunde Snack sehr schnell ausgesprochen ungesund. Selbermachen ist deshalb die bessere Alternative, auch wenn das Trocknen etwas Zeit in Anspruch nimmt.
Besonders die matschigen Bananen kĂśnnen in das Hundefutter gemischt werden. Damit wird dem Vierbeiner etwas Gutes getan und die Ăźberreifen Bananen (welche der Hundebesitzer vielleicht nicht mehr selbst essen mĂśchte) mĂźssen nicht weggeworfen werden. Die Bananen sollten in diesem Gemisch etwa zehn Prozent ausmachen, jedoch nicht mehr. Die Mischung funktioniert mit Trocken-, Frisch- und Feuchtfutter.
FĂźr die heiĂen Sommertage gibt es noch einen besonderen Tipp. Die Banane kann dann mit etwas Joghurt pĂźriert werden. AnschlieĂend wird der Bananenjoghurt eingefroren. DafĂźr kĂśnnen kleine EiswĂźrfelformen genutzt werden. Wenn die Temperaturen in den Sommermonaten ansteigen, ist dieser Snack eine willkommene Abwechslung und hilft die KĂśrpertemperatur des Hundes zu senken. Dieser Snack klappt Ăźbrigens auch mit anderen Obstsorten. Ganz besonders bietet sich die Wassermelone an, da sie bereits von Natur aus Ăźber einen sehr hohen FlĂźssigkeitsanteil verfĂźgt.
Die Inhaltsstoffe und die Wirkung der Bananen
Es wurde bereits mehrmals erwähnt, dass die Banane sehr gesund sind. Da es sich hierbei um eine Frucht handelt, ist dies natßrlich nicht verwunderlich. Dennoch ist es interessant zu wissen, welche Inhaltsstoffe sich derart gesundheitsfÜrdernd auswirken.
Die Bananen enthalten ganze zehn unterschiedliche Vitamine. Das Vitamin B6 ist in einer besonders groĂen Menge vorhanden. Es wirkt sich sehr positiv auf das Nervensystem aus.
Aber auch die Mineralstoffe kommen in der tropischen Frucht nicht zu kurz. Aminosäuren und Spurenelemente, wie Magnesium, Kalzium und Zink tragen ebenfalls dazu bei, dass es sich bei der Banane um eine echte Superfrucht handelt.
Auch als Vollwertfrucht bezeichnet, beeinflusst die Banane die Darmflora und lindert dadurch schmerzhafte VerdauungsstĂśrungen.
Des Weiteren hat das Obst eine entzĂźndungshemmende Wirkung, normalisiert einen zu hohen Cholesterinspiegel und beugt eine Verkalkung der Adern vor. Auch ein effektiver Schutz vor Gastritis kann durch den regelmäĂigen Verzehr erreicht werden.
Wenn der eigene Hund gerne Bananen frisst und dies in MaĂen erfolgt, ist dagegen absolut nichts einzuwenden. Dem Tier wird damit schlieĂlich etwas Gutes getan.
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