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Bolonka Zwetna – Charakter, Eigenschaften, Kaufberatung, Vor- und Nachteile, Krankheiten, Erziehung und Tipps zur Zucht

bolonka zwetna welpe bild

Bolonka Zwetna, der kleine, bunte Hund

Aufgrund vieler neuer Vorschriften zum Halten von großen Hunden entscheiden sich stetig mehr Hundefreunde zum Halten eines kleinen Hundes. Der Bolonka Zwetna zählt zu den Kleinhunderassen. Er stammt ursprünglich aus Russland und war bis vor ein paar Jahren in Europa und der westlichen Welt nicht erhältlich. Dieser Umstand änderte sich erst mit der Entspannung zwischen Russland und Europa.

Der wuschelige, kleine Bolonka Zwetna bindet sich stark an seinen menschlichen Partner und besticht ihn mit seinem niedlichen Aussehen. Große, dunkle Knopfaugen, ein wuscheliger Kopf, langes Haar und ein vielfarbiges Fellkleid bezaubern jeden, der sich für kleine Hunde interessiert. Die enge Bindung an seine Menschen gilt als legendär. Er wirkt fröhlich und besitzt keinerlei aggressive Tendenzen.

Größe bis zu 26  cm
Gewicht 3-4 Kg
Lebenserwartung bis zu 15 Jahre
Farben unterschiedlich
Ursprung Russland

Woher stammt der Bolonka Zwetna?

Sein Ursprungsland ist Russland. Zu seinen Urahnen zählt der Bolonka Franzuska, dessen Name übersetzt soviel heißt wie: „französischer Schoßhund“.

Der französische Adel bevorzugte in den Jahren um 1800 das Halten kleiner, weißer Hunde wie den Bichon Frise`. Aus den in Russland, als Geschenk an den Zaren und seinen Hof eingeführten, kleinen Hunden, entwickelte sich der Bolonka Franzuska.

Die Weltkriege forderten viele Opfer unter den Hunden. Um 1950 entwickelte sich der Wunsch nach einer eigenen, russischen Rasse.

Aus diesem Grunde kreuzten russische Hundezüchter den Bolonka Franzuska mit anderen Hunderassen wie beispielsweise Lhasa Apso, Pekinesen und Shi Tzu. Die neue Kleinhunderasse erhielt den Namen Tsvetnaya Bolonka.

Der erste Rassestandard für den Tsvetnaya Bolonka besagt, dass die Fellfarbe variieren, aber kein weiß enthalten darf. Durch diesen Umstand unterscheidet er sich stark vom rein weißen Bolonka Franzuska.

Die Jahre um 1980 bildeten den Startschuss für die Rasse-Zucht der Bolonka Zwetna. In Russland sank in dieser Zeit die Nachfrage nach kleinen, bunten Hunden. Der Aufschwung begann in Deutschland wo der Hund sich nach und nach größerer Beliebtheit erfreute.

Eine Frau mit dem Namen Carmen Kurze nahm einen Rüden und zwei Hündinnen aus Russland mit nach Ostdeutschland. Sie gründete dort ihre Bolonka Zwetna Zucht. Viele Bolonka Zwetnas weisen in ihren Ahnentafeln noch heute die Namen Fil-Dan, Mailsha und oder Fifa auf. Diese Namen stellen verwandtschaftliche Verbindung zu Frau Kurzes Hundezucht her.

Der FCI (Fédération Cynologique Internationale) erkennt bis heute den Bolonka Zwetna nicht als eigenständige Rasse an. Seit 2011 erkennt der VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) den Bolonka Zwetna als eigenständige, nationale Hunderasse an. Weitere Verbände international, wie national akzeptieren ihn ebenfalls in ihren Listen. Die russische Abteilung des FCI, die sich RKF (Russische Kynologische Föderation) nennt, erkennt ihn ebenfalls an.

Rassestandard nach dem VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) und der RKF (Russische Kynologische Föderation)

Kurzinformationen zum Rassestandard

Als Ursprungsland stellen der VDH und die RKF Russland fest die Standardnummer des Bolonka Zwetna ist 999. Die Hunderasse gilt als nationale Hunderasse.

Die Widerristhöhe eines Bolonka Zwetna darf nicht mehr als circa 26 Zentimeter betragen. Sein Gewicht kann zwischen drei und vier Kilogramm aufweisen.

Er gehört laut dem Rassestandard der RKF zu den Gesellschafts- und Begleithunden, was der VDH ähnlich sieht.

Das Erscheinungsbild laut Rassestandard

In seiner Gesamterscheinung zeigt sich der Bolonka Zwetna als kleiner Hund mit leicht gestrecktem, aber harmonischen Körperbau. Ein üppiges Haarkleid mit auffälligen Farben, das nicht an einen Pudel oder einen Shih Tzu erinnert gilt als erwünscht. Eine reinweiße Färbung und/oder eine Weiß-Scheckung des Fells gelten als unerwünscht und führen bei jeder Schau zur Disqualifizierung.

Das Fell, seine Färbung und seine Struktur

Die Unterwolle muss gut entwickelt und dicht erscheinen. Langes, glänzendes und seidiges Fell, welches sich über den gesamten Körper dicht und gleich lang verteilt gilt als unerlässlich.

Der Rassestandard erlaubt jede Farbe außer gescheckt und weiß. Auf den Zehen und der Brust tolerieren die Verbände kleine weiße Abzeichen. Der Weißanteil der Abzeichen darf nicht mehr als circa zwanzig Prozent betragen, ein höherer Anteil führt zum Ausschluss.

Des Weiteren soll das Fell große, schwere Locken oder Wellen bilden. Große, schwere Wellen erlaubt der Rassestandard, große Locken gilt allerdings der Vorzug.

Augen, Ohren und Zähne des Bolonka Zwetna

Seine Augen sind dunkel und wirken wie große Knopfaugen. Eine Aufhellung der Augen erweist sich nur bei den „leberfarbigen“ Bolonka Zwetnas als zulässig. Sie stechen regelrecht aus seinem wuscheligen Kopffell hervor und verleihen ihm ein ausgesprochen ansprechendes, freundliches und fröhliches Gesicht.

Seine Nase ist dunkel. Ihre Farbe richtet sich in vielen Fällen nach der jeweiligen Fellfarbe und darf dementsprechend farblich variieren. Probleme mit seiner Atmung gibt es soweit bekannt keine.

Der leicht angehobene Ohransatz und seine mittelgroßen Hängeohren lassen seinen Kopf größer wirken als er ist.

Er weist einen Kinnbart und einen Schnurrbart aus, was ihn ausgesprochen, wodurch er noch niedlicher und leicht schelmisch wirkt.

Ein gut ausgebildetes Scherengebiss gilt als erwünscht. Als noch erlaubt gelten ein leichtes Zangengebiss und ein knapp gehaltener Vorbiss.

Die Lebenserwartung des Bolonka Zwetna

Seine Lebenserwartung liegt bei gutem Gesundheitszustand und ordnungsgemäßer Abstammung bei circa zwölf bis fünfzehn Jahren. Mit circa neun Monaten erreicht er das Erwachsenenalter und seine Endgröße.

Die Grundvoraussetzung zum Erreichen dieses Alters sind regelmäßige, tierärztliche Kontrollen, Impfungen, ausreichende Pflege und eine artgerechte Ernährung. Dazu kommen regelmäßige Aktivitäten und ein Umfeld, dass ihm wenig Stress bereitet.

Welchen Charakter besitzt diese Hunderasse?

Sein Charakter lässt sich als freundlich, anhänglich, treu und aktiv, fröhlich beschreiben. Er schmust gern und genießt jede Minute mit seinem Menschen. Seine Abstammung und Größe zeigt, dass er zu den Schoßhunden zählt und die Nähe zu seinem Menschen braucht.

Er will schmusen, ausgelassen spielen, toben, rennen und nahe seinem Menschen schlafen. Alleine bleibt er ungern. Mit geduldigem Training kann er lernen, ein paar Stunden, alleine zu bleiben.

Freundlich und aufgeschlossen kann er sich mit anderen Tieren wie Hunden oder Katzen arrangieren. Kinder und andere Menschen stellen für ihn kein Problem dar und er folgt gern seinen Menschen auf Schritt und Tritt. Ein Restaurantbesuch, ein Stadtsparziergang oder die Mitnahme ins Büro stören ihn nicht, wenn er bei seinem Menschen ist.

Was muss ich bei seiner Erziehung und Haltung beachten?

Eine geduldige und ruhige Erziehung führen bei ihm schnell zum Erfolg. Er lernt gern und will seinem Menschen gefallen. Die wichtigsten Kommandos erlernt er gern und dank seiner Intelligenz schnell.

Das A und O beim Erziehen dieser Hunde besteht darin, dass sie alles mithilfe ihrer Menschen lernen. Ihre Anhänglichkeit und Treue lässt sich schwer mit anderen Hunderassen vergleichen.

Sie brauchen von Grund auf einen speziellen Menschen als Ansprechpartner, Hundeführer und Partner in jeder Lebenslage.

Wer einen Bolonka Zwetna halten will, muss sich bewusst machen, das der Anspruch des Hundes darin besteht, seinem Menschen ständig nahe zu sein. Ein Mensch der Freiraum benötigt oder den Hund nicht stetig im Schlepptau haben will, kann diesem Hund nicht geben, was er braucht.

Was ist bei seiner Pflege und Fellpflege wichtig?

Sein langes Haar schreckt manchen Hundefreund, aber das Haar des Bolonka Zwetnas erweist sich trotz der Länge als pflegeleicht. Die dichte Unterwolle verfilzt selten und es gilt als ausreichend sein Fell circa jeden zweiten bis dritten Tag gut durchzubürsten. Durch das Bürsten lässt sich Schmutz ausreichend entfernen und ein Verfilzen zu verhindern.

Seine Augen und Ohren benötigen eine regelmäßige Kontrolle und Reinigung, wodurch sich Infektionen früh erkennen und Krankheiten vermeiden lassen.

Die Zähne des Bolonkas benötigen mehr Aufmerksamkeit. Hier steht ein regelmäßiges Kontrollieren der Zähne auf Futterreste, Fremdkörper und Zahnstein an. Jede Veränderung an den Zähnen oder des Zahnfleisches bergen die Gefahr einer Krankheit. Schlechter Atem oder eine schlecht durchblutete Zunge weisen in vielen Fällen auf schwerwiegendere Ursachen hin, die einer tierärztlichen Behandlung bedürfen.

Anleitung zum Krallenschneiden

Passende Krallenschneider und Krallenschleifer für einen Bolonka Zwetna gibt es unter diesem Link.

Für wen eignet sich ein Bolonka Zwetna?

Als fröhlicher, unkomplizierter Hund eignet sich ein Bolonka im Grunde genommen für jeden Hundefreund. Ihm ist vor allen Dingen wichtig, dass sein Mensch viel Zeit für ihn hat, gern mit ihm spielt und schmust.

Berufstätige, denen es nicht möglich ist ihren Hund zur Arbeit mitzunehmen, für die eignet er sich weniger. Er kann mit ausreichendem Training zwar alleine bleiben, vermisst seinen menschlichen Partner in dieser Zeit jedoch sehr.

Hundehalter-Neulinge, erfahrene Hundehalter, Rentner, Familien und Menschen mit viel Zeit für ihn schenkt er sein Herz und seine Treue bis in den Tod.

Ausreichend Auslauf von ein bis zwei Stunden täglich, spielen und gemeinsam Spaß haben, stärkt das Band zwischen Hund und Hundeführer. Der kleine Freund genießt das Schmusen und lässt sich leicht von seinem Hundeführer erziehen und führen.

Wo kann ich einen Bolonka Zwetna kaufen?

Wer einen Bolonka Welpen sucht, dem kann der Verband für das deutsche Hundewesen weiterhelfen. Er verfügt über eine Liste mit eingetragenen Züchtern, die sich an alle Vorgaben des Verbandes halten. Gute Züchter züchten mit genetisch einwandfreien, gesunden Zuchttieren und sorgen für gesunde, unbelastete, weitgehend sozialisierte und fröhliche Welpen.

Warum einen Welpen beim Züchter kaufen und hohe Preise bezahlen?

Kofferraumkäufe, Parkplatzkäufe und Marktkäufe eines Tierbabys erweisen sich in vielen Fällen als fataler, teurer Fehler. Der Grund liegt auf der Hand. Bei Tierkindern, die aus sogenannten Zuchtfarmen stammen:

  • bekommt der Kunde die Elterntiere nicht zu sehen.
  • treten später genetische Krankheiten zutage.
  • zeigen sich innerhalb der ersten Wochen schwerwiegende Krankheiten.
  • liegen in vielen Fällen Wurmerkrankungen vor.
  • gibt es keine Impfpapiere und keine Grundimmunisierung der Welpen.

Tierarztrechnungen und der Verlust eines Tierbabys wiegen bei diesen Käufen schwerer als der Kaufpreis. Zwar gelten diese Verkäufe in Deutschland als verboten, im nahen Ausland gehören sie leider weiterhin zur Tagesordnung.

Diesen Vermehrern, die keine Rücksicht auf die Hunde nehmen und den Tod der Tiere in Kauf nehmen, kann nur der Kunde ein Ende setzen.

Jeder Hundefreund ist angehalten diesen Scharlatanen die Lebensgrundlage zu entziehen. Aus diesem Grunde erweist sich ein Kauf bei einem seriösen Züchter oder die Aufnahme eines Tieres aus einer Notfallstation als Gewinn für alle Tiere.

Wo kann ich einen ausgewachsenen Bolonka Zwetna erhalten?

Es gibt viele Notfallstationen für Bolonka Zwetnas und in den Tierheimen finden sich ebenfalls viele Bolonkas, die ein neues Zuhause benötigen.

Viele Hundehalter sind sich beim Kaufen eines Bolonka Zwetnas nicht im Klaren darüber, wieviel Nähe und Aufmerksamkeit er fordert. Aus diesem Grund landen ständig mehr Bolonkas in den Tierheimen und Notfallstationen.

Ein Bolonka Zwetna fordert viel Aufmerksamkeit von seinem menschlichen Freund. Ändern sich die Lebensumstände des Menschen, muss der Hund in vielen Fällen weichen. In den Tierheimen fühlen sich Bolonkas nicht wohl und viele leiden unter der dort fehlenden, menschlichen Anbindung.

Bei Interesse an einem Bolonka lohnt sich die Nachfrage in Tierheimen und Notfallstationen für Bolonka Zwetnas.

Wie viel kostet ein Bolonka Zwetna?

Die Preise für einen Welpen betragen zwischen circa 350 und 1500 Euro.

Bei Welpen, die aufgrund ihrer Fellfarbe oder anderen Umstände nicht den Rassestandards entsprechen liegen die Preise in vielen Fällen niedriger.

Ein ausgewachsener Bolonka Zwetna, der aus dem Tierheim oder einer Notfallstation stammt, kann im Preis ebenfalls niedriger liegen. Viele Bolonkas aus Tierheimen oder Notfallstationen sind kastriert, wodurch sich das Risiko an Krebs zu erkranken, drastisch senkt.

Gibt es typische Krankheiten?

Zu den typischen Krankheiten eines Bolonka Zwetna zählen:

  • das Glaukom und/oder der grüne Star (verschiedene Augenkrankheiten, welche die Netzhaut schädigen. Eine erblich bedingte Erkrankung kann vorkommen.)
  • die Patellaluxation (Herausspringen der Kniescheiben)
  • die HD (Hüftgelenks-Dysplasie, Degeneration und/oder Verschiebung der Hüftgelenke)
  • Progressive Retina-Atrophie (ein Netzhautablösung, die letzten Endes zum Erblinden beider Augen führen kann.)

Was muss ich bei seiner Ernährung berücksichtigen?

Die Ernährung eines Bolonka Zwetna Welpen erfolgt täglich bis zu sechsmal. Im Verlauf seines Wachstums sind die Menge des Futters und die Häufigkeit der Futtergabe anzupassen.

Ein Bolonka Welpe benötigt, wie alle Hundebabys ein ausgewogenes Futter, dass seinen körperlichen Ansprüchen entspricht. Besonderes Augenmerk ist auf den Kalzium-Phosphor Anteil zu legen, der ein Verhältnis von 1,5 zu 1,0 betragen sollte. Im Erwachsenenalter reicht in vielen Fällen das Verhältnis eins zu eins aus.

Als Fleischfresser muss das Futter zu mindestens 70 Prozent aus Fleisch bestehen, zu circa 25 Prozent aus Gemüse und Ballaststoffen. Der Getreideanteil darf nicht mehr als der Fleisch- oder der Gemüseanteil betragen. Getreide gehört zu den Kohlehydraten, die der Hund nur verarbeiten kann, wenn es dementsprechend vorbereitet (gekocht) wurde.

Was ist bei der Zucht wichtig?

Wer Bolonkas züchten will, der muss darauf achten, dass die Elterntiere keine genetischen oder anderen Krankheiten aufweisen. Ein guter Züchter züchtet nicht mit kranken Elterntieren und lässt die Eltern, wie die Welpen regelmäßig untersuchen, impfen und entwurmen.

Gesunde Welpen erhält ein Züchter, wenn er gesunde Eltern einsetzt, die kein verwandtschaftliches Verhältnis verbindet. Sogenannte Linienzucht, verbietet sich, da sie je nach Grad zu schwerwiegenden, genetischen Krankheiten, den sogenannten Inzuchtdepressionen führen kann.

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Fazit

Der kleine Bolonka Zwetna erweist sich als einfühlsamer, freundlicher, extrem anhänglicher und fröhlicher Hund. Er kommt mit anderen Tieren, Menschen und Kindern gut aus, verlangt allerdings die stetige Aufmerksamkeit seines Menschen.

Seinem Bedürfnis nach menschlicher Nähe kann nicht jeder nachkommen, wodurch auf Dauer gesehen viele Hunde in Tierheimen und Notfallstationen enden. Aus diesem Grunde muss jeder Hundefreund sich gut überlegen, ob ein Bolonka wirklich zu ihm und seinen Lebensbedingungen passt.

Erziehung und Pflege des kleinen, aktiven, aufgeweckten Hundes stellen selbst Hundehalteneulinge vor keine unüberwindlichen Probleme. Sie lassen sich leicht führen und erweisen sich als äußerst anhänglich. Dieser Umstand ist nicht zu unterschätzen, da sich der Mensch schnell mit diesem Anspruch überfordert sieht.

Wer viel Zeit für den Bolonka aufbringen kann, gern spazieren geht und seine Nähe genießt, dem schenkt er viele, fröhliche, gemeinsame Jahre.

In kleinen Wohnungen fühlt er sich ebenso, wie in großen Häusern wohl, solange sein menschlicher Freund bei ihm ist. Unkompliziert und nicht kläffend stellt er sich auf seine Besitzer ein und folgt ihnen wohin sie gehen.

Der Bolonka Zwetna ist ein Hund, zu dem das Sprichwort des treuen Hundes gut passt. Er erwartet nichts weiter als die Nähe seines Menschen und dessen Liebe.

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