Mein Hund ist nachts unruhig, hechelt und muss oft raus – die 7 häufigsten Ursachen und Tipps
Nächtliches Gassigehen und Schlafstörungen durch den Hund vermeiden
Der nächtliche Schlaf gehört zu den Grundbedürfnissen unseres Körpers. Erholsam soll er sein und mehrere Stunden andauern. Störungen durch Albträume und/oder den unruhigen Hund, der wiederholt in der Nacht Gassi gehen muss verhindern einen erholsamen Schlaf. Dieser Umstand beeinträchtigt unsere Leistungsfähigkeit. Die Ursachen für die nächtliche Unruhe des Hundes gestalten sich vielfältig. In vielen Fällen lassen sie sich unterbinden, wodurch sich seine und unsere Gesundheit erhöht.
Welche Gründe gibt es für die nächtliche Unruhe des Hundes?
Welpen sind nicht in der Lage über längere Zeit ihren Urin oder Stuhl zurückzuhalten. Geduldiges Training hilft ihnen mit der Zeit beim Durchschlafen in der Nacht. Abgesehen von Welpen kann es vorkommen, dass ein erwachsener Hund nicht durchschläft. In diesem Fall lassen sich die Gründe schlechter spezifizieren und Ursachenforschung erweist sich als notwendig. Um diese zu Betreiben ist es wichtig, den Hund zu beobachten und verschiedene Aspekte genauer zu betrachten wie beispielsweise:
- Wo schläft der Hund?
- Um welche Uhrzeit findet die letzte Gassirunde statt?
- Bekam der Hund in der letzten Zeit weniger Aufmerksamkeit?
- Liegen gesundheitliche Probleme bei ihm vor?
- Wie alt ist der Hund?
- Gibt es Parasiten auf oder im Hund (Flöhe, Würmer)?
- Gibt es Parasiten auf und/oder in seiner Schlafstätte?
Wo schläft der Hund?
Hunde wandern in vielen Fällen nachts umher, verändern ihre Liegeposition und suchen wärmere oder kühlere Stellen in der Wohnung auf. Dieses Verhalten gilt für alle Hunde und ist normal. Schläft der Hund neben oder im Bett seines Besitzers kann dieses Verhalten zu Schlafstörungen beim Halter führen. Ebenso schnarchen viele Hunde und dieses Schnarchen fällt nicht in jedem Fall leise aus.
Das Gehen der letzten Gassirunde am Abend
Die meisten Hundehalter gehen ihre letzte Runde gegen 22.00 Uhr am Abend. Ein Welpe kann seine Bedürfnisse nicht circa acht Stunden zurückhalten. Er muss spätestens zwischen zwei Uhr und vier Uhr nachts erneut nach draußen.
Ausgewachsene Hunde sind im normalen Fall in der Lage bis zu acht Stunden ihre Bedürfnisse unter Kontrolle zu halten. Dieses erreichen sie nur durch geduldiges Training. Im Durchschnitt kann ein normaler Hund problemlos seine Bedürfnisse sechs Stunden kontrollieren, ohne Spätfolgen zu riskieren.
Berücksichtigt der Hundebesitzer diese sechs Stunden, ergeben sich pro Tag vier Gassirunden. Er kann diese in seine Zeitreserven legen und dadurch erholsamen Nachtschlaf genießen.
Hält er dieses Schema ein, steht einem gesunden Nachtschlaf nichts entgegen. Hunde schlafen ebenfalls in der Nacht, wodurch sich das Ausweiten der Schlafstunden problemlos erreichen lässt.
Hunde brauchen Aufmerksamkeit
Speziell alleine gehaltene Hunde benötigen viel Aufmerksamkeit ihrer Besitzer. Lassen sich die gemeinsame Zeit und die bewusste Aufmerksamkeit, die der Hund benötigt, zeitweise nicht aufbringen, reagieren Hunde ungehalten. Sie suchen nach Wegen, sich ihre benötigte Aufmerksamkeit durch den Besitzer zu beschaffen. Einige Hunde drängen sich während des Spazieren Gehens ständig an den Besitzer. Ein paar Hunde erzwingen seine Aufmerksamkeit durch Annagen von Möbelstücken, Türrahmen oder anderen Einrichtungsgegenständen. AndereHunde wecken den Besitzer mehrfach in der Nacht.
Plant der Besitzer bewusst Schmusezeiten mit seinem Hund ein, lassen sich diese Unannehmlichkeiten leicht umgehen. Feste Zeiten pro Tag, die er für seinen Hund bereithält stärken die Bindung zwischen Hund und Hundehalter. Sie helfen nächstliche Störungen zu vermeiden und helfen Aufdringlichkeiten des Hundes zu umgehen.
Gesundheitliche Probleme des Hundes
Zu den auffälligsten, gesundheitlichen Problemen, die die Nachruhe aus dem Rhythmus bringen gehören Blasenentzündungen, Blasensteine und Durchfälle.
Blasenentzündungen und Blasensteine zeigen sich beim Hund dadurch, dass er sich wiederholt zum Urinieren hinsetzt oder das Bein hebt. Er lässt dabei wenig bis keine Flüssigkeit ab. Der abgelassene Urin kann unter Umständen unangenehm riechen, eine andere Farbe aufweisen oder schäumen. Blasenentzündungen und/oder Blasensteine belasten die Gesundheit des Hundes stark und das Aufsuchen eines Tierarztes kann ihm das Leben retten.
Durchfälle, sie treten vermehrt bei raschen Futterumstellungen auf und zeigen sich in weichem bis flüssigem Kot. Der Hund setzt sich vermehrt während der Gassirunde zum entleeren hin. Der Kot kann weich, schaumig und/oder flüssig den Hund verlassen. Er kann in der Farbe stark von dem normalen Kot abweichen und einen extremen Geruch annehmen. Starker, lang anhaltender Durchfall laugt den Hund aus und entzieht dem Körper viel Flüssigkeit. Ein Tierarztbesuch kann die Ursachen klären und Abhilfe schaffen. Normalisiert sich der Kot, schläft der Hund ruhiger in der Nacht und stört die Nachtruhe seines Besitzers nicht mehr.
Weitere Krankheiten, die den Schlaf zu stören drohen sind Schilddrüsenprobleme des Hundes, Husten, Schmerzen und Läufigkeit.
Während der Läufigkeit einer Hündin kann sie aufgrund ihrer Hormone selten gut schlafen. Einem Rüden geht es nicht anders, wenn eine läufige Hündin in der Nähe wohnt. Seine Hormone reagieren auf den Geruch der Hündin. Er läuft ständig in der Wohnung auf und ab, stört den Besitzer und will immer wieder nach draußen. Abhilfe schafft in beiden Fällen eine Kastration.
Eine Kastration unterbindet das Bilden der Fortpflanzungshormone und das Bilden von Spermien. Nach der Kastration verlieren beide Hunde das Interesse am anderen Geschlecht und ihr Charakter lässt sie ruhiger erscheinen.
Das Alter des Hundes kann eine Rolle spielen
Bei älteren Hunden erschlafft das Bindegewebe und es fällt ihnen schwerer, ihre Bedürfnisse zu kontrollieren. Der alternde Hund kann den Urin nicht mehr lange halten und in vielen Fällen fällt es ihm schwer, seinen Stuhlgang zurückzuhalten. Rückenprobleme verstärken die Symptome und der Hund muss in der Nacht mehrmals nach draußen. Hier muss der Hundehalter die Rechnung tragen und seinem besten Freund ein Freund sein. Es ist an ihm, mit dem Hund in der Nacht zu gehen und seine Nachtruhe dem Tier zu opfern.
Ein Tierarzt kann bedingt Hilfe leisten und dem Hund mit Schmerzmitteln und anderen Präparaten die Muskeln und das Bindegewebe stabilisieren.
Parasiten auf dem Hund und den Schlafstätten
Flöhe machen dem Hund das Leben schwer, er muss sich fast ständig kratzen und Tag wie Nacht wirkt er unruhig. Er wandert umher, kratzt sich, legt sich hin, steht wieder auf und so fort. Schläft der Hund im Bett seines Besitzers, kann es passieren, dass die Flöhe sich auf ihn übertragen. Auf diese Weise weckt nicht nur der Hund nächtlich seinen Besitzer, sondern ebenso die Flöhe, welche ihn und den Besitzer beißen.
90 Prozent der Flöhe befinden sich nicht auf dem Hund, sondern in Decken, Polstern und Teppichen. Sie legen dort ihre Eier ab und befallen den Hund erst, wenn sie Blut benötigen. Wirkungsvolle Produkte gegen Flöhe und ihre Gelege, für die Umgebung und das Tier, halten Tierarzt und Zoofachbetriebe bereit.
Weiterführender Artikel zum Thema Flöhe:
- Flöhe beim Hund erkennen und bekämpfen
- Hundeshampoo gegen Juckreiz, Milben, Flöhe und Geruch – Kaufberatung und Tests
Würmer, die den Hund plagen
Es gibt verschiedene Arten von Würmern, die einem Hund das Leben schwer machen. Spulwürmer, Bandwürmer und Fadenwürmer lassen sich im Vergleich leicht mit diversen Mitteln bekämpfen. Würmer lösen in vielen Fällen keine Durchfälle aus, schwächen aber den Hund und sein Abwehrsystem. Er wirkt unruhig und rutscht in vielen Fällen mit dem Po auf dem Boden. Der Tierarzt verfügt über geeignete Mittel, die akuten Befall schnell in den Griff bekommen. Vorsorglich kann der Hundebesitzer den Hund mit handelsüblichen Mitteln regelmäßig entwurmen und einen verstärkten Befall verhindern.
Tipps für mehr Ruhe in der Nacht
Mit Routine zu einem ruhigeren Schlaf
Routine hilft Welpen einen Tages- und Nachtrhythmus zu entwickeln. Mit ihrer Hilfe lernt der Welpe seinen Urin und Stuhlgang zu kontrollieren. Er lernt, in der Nacht länger zu schlafen und seine Wachphasen am Tag zu erhöhen.
Der ausgewachsene Hund kann seine Wachphasen und Schlafphasen leichter steuern und seine körperlichen Bedürfnisse direkter kontrollieren. Große Hunderassen schlafen im Erwachsenenzustand länger als kleine Hunderassen und der Hundehalter muss lernen, darauf Rücksicht zu nehmen. Gemeinsam lässt sich der Rhythmus leichter einstellen und für beide Seiten akzeptabel anpassen.
Bewegung und Auslastung
Hunde sind Bewegungstiere, sie benötigen ihren Auslauf, ihre Spielzeiten und die Aufmerksamkeit ihrer Menschen. Großen Hunderassen reicht das Gassigehen an der Leine nicht aus, sie benötigen freies Rennen und Auslauf, der sie fordert.
Gehorsamkeitstraining, Hundesportarten wie Agility, Dogdance und andere helfen dem Hundehalter den Hund auszupowern und ihn regelrecht müde zu spielen. Je intensiver und aufmerksamer der Hundeführer auf seinen Hund und dessen Bewegungsbedürfnisse eingeht, desto stärker die Bindung zueinander.
Der Hund erwartet von seinem Hundeführer Aufmerksamkeit, Lob und Streicheleinheiten während des Auslaufs, des Spiels, des Sports. Er braucht dies um sich wohlzufühlen und für seine Ausgeglichenheit.
Während der Nacht verarbeitet er ähnlich dem Menschen das am Tage erlebte. Müdigkeit und körperliche Erschöpfung lassen ihn die Nacht durchschlafen und den Morgen ausgeglichener angehen.
Der Hundeschlafplatz
Für einen gesunden, erholsamen Schlaf brauchen Hund und Hundehalter eigene Plätze damit sie einander beim Schlafen nicht stören.
Das Bett für den Menschen, das Hundekissen, der Hundekorb oder die Hundedecke für den Hund.
Hunde benötigen einen Rückzugsort, der nur ihnen gehört und abseits eines Laufweges in der Wohnung liegt. Eine Decke, ein Hundekorb oder ein Hundekissen dienen ihnen als Unterlage und zeigen ihnen, dass sie dort ungestörte Ruhe erwartet. Der Hundehalter kann diesen Platz seinem Hund vorstellen und ihn dahin zur Schlafenszeit anweisen.
Dieses Anweisen kann der Hundehalter mit dem Welpen trainieren. Als erwachsener Hund sucht er diesen Platz auf, wenn er seine Ruhe benötigt.
Mithilfe des festen Hundeplatzes gelingt es Schlafstörungen durch den Hund zu vermeiden. Er hilft dabei, dass sich die Leistungsfähigkeit beider steigert und sie ausgeglichener miteinander umgehen.
Familie und Umgebung
Hunde reagieren sensibel auf jedes Gefühl ihrer Menschen. Sie merken sofort, wenn etwas anders ist und/oder ihr Mensch/ihre Menschen sich nicht wohlfühlen. Diese Umstände erzeugen dem Hund Stress und er kann mit Unruhe, Nervosität und überdeutlicher Anhänglichkeit reagieren.
Diese Auswirkungen zeigen sich beim Hund nicht nur am Tage, sondern ebenso in der Nacht. Er hat Angst, wirkt nervös, läuft mehr umher und sucht vermehrt die Nähe seines Menschen.
Ruhige, ausgeglichene Menschen besitzen ruhige, ausgeglichene Hunde. Menschen, die nervöse, krank, unruhige, ängstliche oder aggressive Gefühle ausstrahlen besitzen ebenso nervöse, unruhige, ängstliche oder aggressive Hunde. Die Aggressivität dieser Hunde beruht auf Angst und Unsicherheit.
In diesen Fällen ist es wichtig, an den eigenen Gefühlen zu arbeiten und sich zu beruhigen. Der Hundeführer muss dafür Sorge tragen, dass er seine Probleme auflöst und die Familie zur Ruhe kommt. Er kann dem Hund Sicherheit und Ruhe vermitteln, was beiden hilft und für einen erholsameren Schlaf beider sorgt.
Lassen sich zwischenmenschliche Probleme nicht schnell auflösen kann ein Hundetherapeut helfen, dass der Hund zu seiner Ruhe zurückkehren kann.
Mein Hund ist nachts unruhig, hechelt und muss oft raus: Fazit
Lassen wir die Welpenzeit außer acht und betrachten die Problematik, dass der ausgewachsene Hund nicht durchschläft, gibt es Ursachen psychischer und/oder körperlicher Natur.
Gesundheitliche Ursachen lassen sich mithilfe eines Tierarztes schnell ausschließen, schlechter zu diagnostizieren sind die psychischen Probleme.
Das Alter des Hundes bedarf einer besonderen Berücksichtigung, wenn er älter als sechs Jahre ist. In diesem Fall überwiegen vielfach die körperlichen Beschwerden, die einer tierärztlichen Behandlung bedürfen.
Der Ort des Hunderuheplatzes bestimmt in vielen Fällen über Ruhe und Unruhe in der Nacht. Viele Hundehalter lassen ihren, in vielen Fällen, kleinen Hund mit im Bett schlafen. Das Umpositionieren des Hundekörpers, sein Schnarchen und seine Atmung führen in vielen Fällen dazu, dass der Schlaf des Hundehalters nicht tief genug ausfällt.
Der Hundehalter wirkt am späteren Tag unkonzentriert und schläfrig. Der Platz des Hundebettes erweist sich somit als nicht gut gewählt. Ein besserer Hundeschlafplatz kann ein anderes Zimmer sein, welches einen speziellen Hundeplatz mit Körbchen, Decke oder Hundebett ausweist.
Der Hunderuheplatz muss lärmgeschützt und ohne viel Gehverkehr Gestaltung finden. Ein ruhiger Eckplatz erweist sich als gut geeignet, so lange er nicht gerade am Hauptgehweg in der Wohnung liegt.
Mit der Hilfe eines Tiertherapeuten und/oder speziell geschulten Tierheilers lassen sich psychisch bedingte und aggressive Tendenzen eines Hundes gut in den Griff bekommen.
Zu Bedenken ist, dass der Hund in jeder Hinsicht auf die Gefühle seines Hundeführers reagiert. Die Mitarbeit des Hundeführers erweist sich als unabdingbar, wenn der Hund vermehrt aggressiv, nervös und/oder ängstlich reagiert.
Zu wenig Schlaf durch den Hund muss niemand durchstehen. Mit ein paar Tricks und gegebenenfalls geschulter Hilfe lassen sich Schlafstörungen durch den Hund gut lösen.
Kommentare
Cornelia Screawn 7. September 2022 um 15:13
Guten Tag!
Ich habe Ihren Artikel mit großem Interesse gelesen. Unser Appenzeller Sennhund ist nun 6 1/2 Jahre alt. Er hat vor einigen Jahren angefangen, mehrere Nächte nacheinander gegen 1 oder 2 Uhr aufzuwachen und zu jammern. Er sieht aus, als ob er Angst hat (hechelt viel, sabbert, große Augen), wovor weiß ich allerdings nicht. Wir waren beim Tierarzt, der meinte, dass er Verdauungsprobleme (nach Blutprobe, Leberwerte haben da was gezeigt) hat und jetzt nimmt er regelmäßig ein Medikament mit Kupfer etc. Teilweise wirkt es, teilweise aber auch nicht. Ich habe von einer Tiertherapeutin gehört, die Hunde auf Distanz, also telepathisch behandelt. Ist sowas wirklich möglich? Ich weiß einfach nicht mehr weiter. So viele gestörte Nächte (von 1 Uhr bis etwa 7 Uhr morgens), mein Mann und ich sind ganz gereizt und nicht gut gelaunt bei der Arbeit.
Ich würde mich sehr über Ihre Gedanken diesbezüglich freuen.
Vielen Dank im Voraus!
Jonas 21. Januar 2023 um 10:49
Es tut mir leid, dass Sie und Ihr Hund mit diesen Problemen zu kämpfen haben. Es ist möglich, dass Ihr Hund Angstzustände hat und dass diese durch die Verdauungsprobleme verursacht werden, die durch die Leberwerte angezeigt wurden. Es ist jedoch auch möglich, dass es andere Gründe für seine Angstzustände gibt.
In Bezug auf die telepathische Behandlung durch eine Tiertherapeutin kann ich sagen, dass es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass diese Art von Behandlung wirksam ist. Es gibt jedoch viele Menschen, die davon überzeugt sind, dass es funktioniert. Es ist wichtig, sich immer an einen qualifizierten Tierarzt zu wenden, um sicherzustellen, dass Ihr Hund die bestmögliche Behandlung erhält.
Es gibt auch andere Möglichkeiten, um Angstzustände bei Hunden zu behandeln, wie z.B. Verhaltenstherapie und Medikamente. Es wäre ratsam, mit Ihrem Tierarzt zu besprechen, welche Behandlungsoptionen am besten für Ihren Hund geeignet sind und eventuell weitere Untersuchungen durchzuführen um die Ursache für seine Angstzustände genauer zu klären.
Zisterne 14. August 2023 um 22:17
Der Hund hat möglicherweise Schmerzen. In Absprache mit einem Arzt einfach mal ein Schmerzmittel probieren. Es kann sehr gut sein, dass der Hund Krebs hat.