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Landseer – Charakter/Wesen, Erfahrungen, Kaufberatung/Preise/Kosten und Erziehung

Der imposante, wunderschöne Landseer, Begleithund, Haushund, Hofhund und Lebensretter

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Der große, imposante Landseer gehörte ursprünglich zur Rasse der Neufundländer. Er erweist sich wie alle großen Hunderassen als ausgezeichneter Wächter und treuer Freund seiner Menschen. In den Farben schwarz-weiß und/oder braun-weiß weicht er von seiner Ursprungsrasse ab und begeistert stetig mehr Menschen.

Als gut erzogener Familienhund will er stets in der Nähe seiner Menschen verbringen. Es entspricht seines Wesens ein eigenes Refugium, wie einen Garten oder Haus und Garten zu bewachen. Als eigenständige Hunderasse erkannte der FCI (Fédération Cynologique Internationale) ihn erst im Jahr 1960 an.

Selbstbewusst und wunderschön präsentiert er seinen stattlichen Körper. Liebhaber großer Hunderassen wissen seine Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Liebe zu schätzen.

Größe 67 bis 80  cm
Gewicht 50-80 Kg
Lebenserwartung 10 Jahre
Farben schwarz-weiß
Ursprung Deutschland

Welchen geschichtlichen Hintergrund besitzt der Landseer?

Der Neufundländer gilt als die Urform der Landseer, wodurch er lange Zeit nicht als eigenständige Rasse anerkannt wurde. Als sogenannter Schiffshund gelangte er über das mehr nach Portugal, Spanien und in andere Länder. Dort verpaarten Neufundländer sich mit anderen Großhunderassen wie beispielsweise den ursprünglichen Pyrenäenberghunden. Auf diese Weise besitzen heute viele Neufundländer, Landseer und Pyrenäenberghunde gemeinsame Vorfahren.

Eine enge Verwandtschaft besteht laut neuster Ergebnisse einer Forschergruppe, die sich im Jahre 2017 mit Heidi G. Parker näher mit der Genetik der Landseer und Neufundländer beschäftigte zu den Labradoren und den Retrievern. Laut ihren Erkenntnissen stammen diese Hunderassen aus derselben Gegend, was ihre verwandtschaftliche Nähe zueinander vermuten lässt.

In England fanden die, von den Seefahrern mitgebrachten, beeindruckenden Wasserhunde schnell großes Interesse. Bereits im Jahre 1886 gründeten die Briten den „Newfoundland Club“. Sein Standard erlaubte neben rein schwarzen, rot-braune und schwarz-weiße Farbvarianten.

Da der Club ein Trennen der verschiedenen Farbvarianten nicht vorsah, drängte die schwarze Fellfarbe die weniger dominanten Farben schnell zurück. Nach dem 19. Jahrhundert waren die schwarz-weißen und rot-braunen Neufundländer fast ausgestorben.

Kynologen aus der Schweiz und Deutschland brachten diese letzten, schwarz-weißen, noch Zucht fähigen Neufundländer von England nach Europa. Dort züchteten sie diesen Farbschlag konsequent weiter und festigten ihn.

Auf diese Weise entstand die neue Hunderasse der Landseer. Bekannt wurden dieser Name durch den Londoner Tiermaler Edwin Landseer (07.03.1802 bis 01.10.1873). Er bevorzugte beim Malen schwarz-weiße Hunde, welche in England den Namen „Landseer dogs“ erhielten.

Heute gibt es noch wenige schwarz-weiße Neufundländer außerhalb der Hunderasse Landseer. Sie zu finden, gleicht jedoch einem großen Lottogewinn.

Die, von den Neufundländern abgetrennte Hunderasse der Landseer erkannte der FCI (Fédération Cynologique Internationale) am 24.08.1960 als eigenständig an. Zu den Landseern zählen ausschließlich die kontinentaleuropäischen Zuchtvarianten, alle anderen fallen noch heute unter die Neufundländer.

Der Rassestandard des Landseers in Kurzform

Das Rassenportrait des FCI beschreibt den Landseer als eine Hunderasse mit einer Widerristhöhe von circa 67 bis 80 Zentimetern. Mit einem Gewicht von circa 50 bis 60 Kilogramm gehört er nicht zu den Leichtgewichten.

Der FCI teilt diese Hunderasse ein in die Gruppe 2, zu der Molossoide, Schnauzer, Pinscher und die Schweizer Sennenhunde zählen. In der Untersektion zählen sie zu den Berghunden. Die Standardnummer der Landseer lautet 226.

Anhand erfahrener Besitzer von Landseern liegt ihre Lebenserwartung zwischen zehn und zwölf Jahren.

Verwendung finden diese Hunde vornehmlich als Wach- und Begleithunde, wobei sie sich gut in eine Familie einfügen.

Ihr Aussehen, ihre Erscheinung und ihr Fell

Landseer besitzen einen großen, stabilen Körperbau, der ausgeglichen und wohlgeformt erscheint. Der große gut behaarte Kopf passt sich seinem massiven Körperbau an und verleiht ihm ein imposantes Aussehen.

Sie verfügten über längere Läufe, als Neufundländer. Die Grundfarbe des Landseers ist weiß. Auf der Grundfarbe befinden sich größere, schwarze Flächen, auch Platten genannt. Die auffallende Farbgebung unterscheidet sich stark von den rein schwarzen Neufundländern. Durch sie erhält der Landseer eine besondere Note, die uns Menschen gefällt.

Er wirkt mit seiner Größe und seinem massiven Körperbau eleganter als der Neufundländer. Während der Neufundländer eine gedrungene Form aufweist, zeigt sich der Landseer schmaler und dynamischer. Er wirkt schlanker und freundlicher, wodurch er leicht an einen Bernhardiner erinnert.

Das Fell des Landseers

Er besitzt durchgehend langes Fell, dessen Deckhaar mit dichter Unterwolle durchsetzt ist.

Der schwarze Kopf muss eine symmetrisch wirkende, weiße Blesse aufweisen. Die Schnauze muss die weiße Farbe tragen und die Ohren beim Herunterklappen bis zu den Augenwinkeln reichen.

Die weiße Fellfarbe muss Hals, Brust, Läufe, Bauch und Rute umgeben. Diese Vorgaben dienen dem Festigen dieser Zuchtlinie.

Welche charakterlichen Eigenschaften besitzt der Landseer?

Der Landseer gehört zu den wirklich großen Hunden, er weiß um seine Kraft und kann diese ausgewachsen, gezielt einsetzen. Als Welpe erweisen sie sich in vielen Fällen als leicht tolpatschig und ungestüm.

Zu seinen besonderen Eigenschaften gegenüber dem Neufundländer zählen, dass er sich:

  • temperamentvoller
  • aktiver und
  • wachsamer

als sein Vorfahr, der Neufundländer, gibt.

Menschenbezogen mit einem natürlichen, ursprünglichen Wach- und Schutztrieb erkennt er schnell Gefahren und verteidigt ihm anvertrautes Gut und Personen.

Seine spanischen Urahnen mussten Schafherden gegen Wildtiere wie Bären und Wölfe verteidigen. Der Landseer bewahrte sich die Eigenschaft instinktiv und eigenständig Entscheidungen zum Abwehren von Gefahren zu treffen.

Eigenschaften, durch die der Landseer seine Einsatzmöglichkeiten erhöht

Diese Entscheidungsfreiheit und seine Liebe zum Wasser helfen ihm beim Ausüben seiner Tätigkeit als Rettungshund. Gern setzen Küsten und Seengebiete ihn als Wasserrettungshund ein.

Seine hohe Reizschwelle und damit niedrigeres Aggressionspotential gegenüber Menschen lassen ihn als perfekten Therapiehund erscheinen. Lernwillig und stark auf Menschen bezogen begreift er schnell, worauf es ankommt und führt willig seine Aufgaben aus.

In einer Familie aufgewachsen und dementsprechend erzogen eignet er sich als Rettungs- oder Therapiehund ebenso wie als begleitender Familienhund.

Seine Fähigkeiten als Begleithund und Wachhund sind unbestritten und finden sich als Verwendung in seinem Rasseprofil.

Somit zeigt sich ein Hund, der sich gut auf verschiedene Anforderungen einstellen kann und der als:

  • Begleithund
  • Wachhund
  • Hütehund
  • Familienhund
  • Wasserrettungshund
  • Rettungshund und
  • Lawinenhund

Verwendung finden kann.

Wie gefährlich sind Landseer?

Eingesetzt als Wachhund und als aufmerksamer Begleithund erhält er die Aufgabe Haus, Hof und/oder Menschen vor Gefahren zu schützen. Ebenso im Einsatz als Hütehund muss er gegen Angreifer vorgehen und dazu gab ihm die Natur einen Fang und Zähne.

Er besitzt eine hohe Toleranz und Reizschwelle gegenüber Menschen. Dies sagt aus, dass er vor einem Angriff zum Abwehren einer Gefahr eine dominante Haltung einnimmt. Durch sie wirkt er abschreckend und noch größer. Diese Art lässt viele Menschen mit bösen Vorhaben aufhorchen und in vielen Fällen ihr Vorhaben überdenken. Reicht diese Drohgebärde nicht aus, kann er laut und tief knurren, was ebenfalls in vielen Fällen für einen Rückzug des Angreifers führt.

Seine eigenständige Art auf Gefahren maßvoll und angemessen zu reagieren, macht ihn nicht zu einem gefährlichen Hund. Gefährlich wird er wenn Gefahr droht und keine seiner Drohgebärden die Gefahr abwenden kann. Jeder Hund, der seine Familie schützen will und/oder muss birgt ein gewisses Gefahrenpotential.

Kein Hund will beißen, jeder Hund will seine Familie und sein ihm zugewiesenes Areal (Garten, Terrasse, Haus) schützen. Drohgebärden reichen ihnen untereinander vielfach aus und dies versucht er ebenso gegen andere Gefahren. Er will seine Familie und sein Areal, seiner Aufgabe entsprechend schützen.

Gefährlichkeit liegt somit im Auge des Betrachters. Bedrohe nicht mein Hab und Gut und/oder meine Familie, dann geschieht Dir nichts, anderenfalls musst Du mit Konsequenzen rechnen. Diese Art und Einstellung kann nicht falsch sein und sagt nur aus, dass der Hund seine Aufgabe erfüllt.

Was muss ich bei der Erziehung und Haltung eines Landseer beachten?

Was braucht der Landseer?

Der Landseer liebt und braucht seine Familie. Frühe Sozialisierung und Eingliederung in die Familie helfen ihm, sich zu orientieren und seinen Platz innerhalb der Familie zu finden. Konsequentes Aufzeigen von Grenzen erweist sich während des Erziehens als unerlässlich, damit er sich einfügt und wohlfühlt.

Er braucht eine Aufgabe, will seinem Besitzer gefallen und sich ihm als nützlich erweisen. Der Aufgabenbereich kann dabei das tägliche Begleiten und tragen der Einkäufe ebenso umfassen wie das Bewachen des Gartens, der Terrasse oder des Gebäudes.

Wieviel Platz benötigt er

Durch seine Größe bedingt eignet er sich für das Halten in einer kleinen Wohnung oder der Stadt weniger. Ein Haus mit angrenzendem Garten mit Einzäunung bietet ihm ausreichend Raum zum freien Auslauf und Ausleben seines Wach- und Schutztriebes. Er kann diesen Bereich für sich beanspruchen und es gegen Gefahren verteidigen.

Im Haus braucht er einen festen ruhigen Platz, an dem nicht ständig jemand vorbeilaufen muss. Er will seinen Menschen nahe sein und folgt ihnen notfalls bis ins Bad. Freier Zugang zu den verschiedenen Räumen kommt diesem Bedürfnis nahe.

Wie viel Pflege braucht er?

Das dichte, lange Fell des Landseers benötigt tägliche Pflege. Bürsten und eventuelles Rupfen zahlen sich aus und verhindern ein Verfilzen seines Fells. Parasiten wie Flöhe muss der Hundeführer gut und schnell bekämpfen.

Da er gern schwimmt und Wasser liebt, schadet ein gelegentliches Bad circa ein bis zweimal im Jahr ihm nicht.

Spezielle Pflegeprodukte und Mittel zum Bekämpfen von Parasiten halten Tierarzt und Fachhandel bereit.

Beim Schwimmen kann er seine Gelenke entlasten und seine Muskulatur stärken, was ihm im Alter zugutekommt.

Durch welche Eigenschaften zeichnet er sich als Familienhund aus?

Der Landseer gehört nicht zu den lautstarken Hunden, die ständig bellen. Seine Stärken liegen vielmehr darin, sich in seiner gesamten Größe zu präsentieren und auf diese Weise seinen Anspruch klarzustellen.

Während der täglichen Spaziergänge erweist er sich als ruhiger, angenehmer Begleithund, der aufmerksam seine Umgebung beobachtet. Einen Jagdtrieb bildet diese Hunderasse selten aus, wodurch Spaziergänge unproblematisch verlaufen, wenn er einen Hasen oder ähnliches riecht oder sieht.

Besucher der Familie begrüßt er freundlich, handelt es sich für ihn um fremde Personen, zeigt er sich wachsam reserviert.

Ohne Erziehung handelt dieser intelligente Hund eigenständig. Dieser Umstand eignet sich nicht für ein Familienleben, was darauf verweist, dass er einer fundierten Erziehung bedarf.

Seine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit und sein Wunsch, seinen Menschen zu gefallen erleichtern neben seiner Klugheit das Erziehen dieses Hundes.

Wo kann ich einen Landseer kaufen?

Zum Kauf eines gut sozialisierten, gesunden Landseer lohnt sich der Weg zu einem Züchter des VDH (Verein für das deutsche Hundewesen) oder des FCI (Fédération Cynologique Internationale).

Warum einen Landseer bei einem Züchter kaufen?

Dem VDH oder dem FCI angeschlossene Züchter, züchten nach den Richtlinien der jeweiligen Vereine und Verbände. Sie zeigen sich verantwortlich für gesunde, stabile und gut sozialisierte Welpen. Bei der Auswahl geeigneter Zuchthunde achten sie darauf genetische Erkrankungen auszuschließen.

Diese Hunde stammen nicht aus sogenannten Massenzuchten oder wie der Engländer sagt „Hundemühlen“. Züchter des FCI und/oder VDH helfen den Interessenten nach dem Kauf bei Fragen weiter. Sie bieten ihre Hilfe an, wenn es zu Problemen kommt und empfehlen gegebenenfalls einen Tierarzt, der sich mit Landseern auskennt.

Was muss ich beim Kauf eines Landseers beachten?

Tiermärkte, Flohmärkte, Raststätten und Parkplätze erweisen sich, als schlechte Wege einen Landseer zu kaufen. Diese Hunde stammen in vielen Fällen aus Massenvermehrungen. In vielen Fällen sind diese Welpen krank, nicht geimpft und instabil. Die Tierarztkosten nach dem Kauf und das Leid von Mensch und Tier übersteigen schnell die Freude über den niedrigen Kaufpreis.

Ein guter Züchter kann dem Interessenten die Mutter und die Wespenstube zeigen. Er besitzt die Ahnentafeln und Urkunden für jeden Welpen, der sich in seinem Haus befindet.

Er züchtet seine Welpen nach strengen Vorschriften und verkauft ausschließlich:

  • gesunde,
  • geimpfte,
  • entwurmte und
  • gut sozialisierte Welpen.

Bei Interesse kann der Interessent die Welpen mehrmals vor dem Abholen besuchen und sich mit seinem gewünschten Hund vertraut machen. Auf diese Weise kann der Welpe seine neuen Menschen kennenlernen und eine erste Bindung aufbauen.

Beim Besuch des Züchters zeigt sich die Wespenstube als sauber und mit unterschiedlichem Spielzeug ausgestattet. Das Muttertier befindet sich bei den Welpen und/oder in einem anderen Raum/Garten zum Entspannen.

Die Welpen erscheinen freundlich, zugänglich, gut genährt und aufmerksam. Kranke, schlecht genährte Hunde ziehen sich vor Menschen zurück und wirken unnahbar.

Bei der Übergabe des reinrassigen Welpen erhält der Hundekäufer einen Impfpass zu seinem Hund. Ebenso übergibt der Züchter ihm einen Abstammungsnachweis, der alle wichtigen Informationen über den Welpen und seine Abstammung enthält.

Welpen von einem Züchter ohne Papiere entsprechen in vielen Fällen nicht den Anforderungen der Zuchtvereine. Sie sind durch den Verein aufgrund einer Fehlfarbe oder anderen, kleineren „Fehlern“ nicht zur Zucht zugelassen.

Diese Welpen kann ein Interessent in vielen Fällen günstiger erwerben. Einer Ausbildung steht die mangelnde Zuchtzulassung nicht im Wege und als Familienhund kann er dem Hundebesitzer trotzdem viel Freude bereiten.

Welchen Preis muss ich für einen Landseer zahlen?

Ein reinrassiger Landseer von einem Züchter des FCI oder VDH kostet mit Papieren im Durchschnitt circa 1200 bis 1800 Euro.

Bei Landseer-Mixen oder Moskauer Wachhunden handelt es sich nicht um reinrassige Landseer. Diese Mix-Welpen stammen in vielen Fällen aus Qual-Zuchten und/oder von sogenannten Hobbyzüchtern, die gutes Geld für nicht reinrassige Landseer verlangen.

Die Preise für diese Hunde liegen bei circa 1100 bis 1400 Euro. Wer einen Landseer sucht, muss bei Anzeigen in Kleintiermärkten und ähnlichem genau schauen, um nicht einen Mix zu erhalten.

Der bessere Weg führt über FCI oder VDH Züchter-Listen und garantiert einen reinrassigen, gesunden und langlebigen Landseer.

Welche typischen Krankheiten treten beim Landseer auf

Wie alle großen Hunderassen leidet der Landseer ebenfalls unter HD (Hüftdysplasie) und/oder ED (Ellenbogendysplasie).

Das Spielen oder spazieren gehen direkt nach dem Fressen verbietet sich bei ihm. Aktivitäten direkt nach dem Fressen führen beim Landseer schnell zu einer Magendrehung.

Besser verordnet der Hundeführer ihm nach der Mahlzeit circa eine halbe oder eine ganze Stunde Ruhe auf seinem Platz.

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Fazit

Der imposante und einfühlsame Landseer gilt als familientauglich und lernwillig. Seine Intelligenz und Lernwilligkeit helfen ihm beim Bestehen von Prüfungen und bei der Ausbildung zum Menschenretter.

Wachsam beschützt er Haus, Hof und seine Familie.

Er ist ein Allround-Genie ohne übersteigerte Aggression. Er weiß seine Größe und seine Stärke gut einzuschätzen und kann unter Umständen eigenständige Entscheidungen treffen.

Die aufwendige Fellpflege dient seiner Gesundheit und verhindert schwerwiegende Hautprobleme.

Der Landseer gehört zu den Großhunderassen, die bei umsichtiger Erziehung ihre Familie unterstützen.

Wer große, massive Hunde mag und halten will, muss sich bei ihm mit der Landeshundeverordnung auseinandersetzen. Da jedes Bundesland andere Listen aufstellt, gibt jede Stadt bereitwillig Auskunft über die verschiedenen Auflagen, die der Hundeführer erfüllen muss.

Diese wundervollen Hunde eignen sich für Menschen, die sie mit Geduld und Liebe erziehen wollen. Ein Haus mit umzäuntem Garten schafft ihm eine Aufgabe bei der er seine Wachsamkeit und seinen Schutztrieb ausleben kann.

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