Lastenfahrrad für Hunde Test-Überblick, Erfahrungen, Vergleich und Kaufberatung 2023/2024
- Lastenfahrräder für Hunde sind große Lastenfahrräder, die bis zu 200 kg Zuladung erlauben
- Lastenfahrräder für Hunde sind sowohl mit als auch ohne Elektroantrieb erhältlich, wobei letztere Modelle zu bevorzugen sind
- Lastenfahrräder für Hunde sollten die Ladefläche immer vorn haben, um den Hund beobachten zu können und für ein natürlicheres Fahrgefühl
Hunde bringen den Menschen der Natur näher, ob der Mensch möchte oder nicht. Während der Mensch sein Geschäft auf der Toilette verrichtet und dauerhaft im Homeoffice sein kann, muss der Hund täglich raus, andernfalls ist er nicht ausgelastet. Doch was, wenn es ein Stadthund ist? Dann muss der Besitzer täglich ins Grüne fahren, um dem kleinen Vierbeiner sein Geschäft zu ermöglichen. Doch mit dem Auto ins Grüne zu fahren, kostet nicht nur Geld, sondern ist auch umweltschädlich. Stattdessen greift der umweltbewusste Tierliebhaber zum Lastenfahrrad für Hunde.
Lastenfahrrad für Hunde – Die aktuellen top 5 Bestseller im Vergleich:
Keine Produkte gefunden.
Inhalte
- 1 Lastenfahrrad für Hunde – Die aktuellen top 5 Bestseller im Vergleich:
- 2 Was ist ein Lastenfahrrad für Hunde?
- 3 Wann ist der Einsatz sinnvoll?
- 4 Wie funktioniert ein Lastenfahrrad für Hunde?
- 5 Welche Arten von Lastenfahrrädern für Hunde gibt es?
- 6 Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Lastenfahrrads für Hunde?
- 7 Was sollte ich beim Kauf von einem Lastenfahrrad für Hunde beachten?
- 8 Ist ein Lastenfahrrad mit 2 oder 3 Rädern besser für Hunde geeignet?
- 9 Wie viel kostet ein Lastenfahrrad für Hunde?
- 10 Welche Tests zu Lastenfahrrädern für Hunde von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test vom ADAC oder von Stiftung Warentest?
- 11 Welches Gewicht halten Lastenfahrräder für Hunde maximal aus?
- 12 Was sollte ich beim Einsatz eines Lastenfahrrads für Hunde beachten?
- 13 Welche Reichweite haben Lastenfahrräder für Hunde?
- 14 Wie gewöhne ich meinen Hund an das Lastenfahrrad?
- 15 Fazit
Was ist ein Lastenfahrrad für Hunde?
Ein Lastenfahrrad für Hunde unterscheidet sich nicht merklich von herkömmlichen Lastenfahrrädern. Der Unterschied liegt in der Auswahl der Arten für das Lastenfahrrad für Hunde, denn für Vierbeiner kommen nur die Räder infrage, die einen sicheren Transport ermöglichen. Ein Hinterlader eignet sich als Lastenfahrrad für Hunde nicht, denn es kann zwar Gepäck mit sich führen, aber keinen Hund. Stattdessen sind Lastenfahrräder für Hunde ausschließlich Frontlader, in deren Ladefläche selbst größere Hunde bedenkenlos transportiert werden können.
Wann ist der Einsatz sinnvoll?
Der Einsatz eines Lastenfahrrads für Hunde bietet sich primär in der Stadt an. Dort ist der Weg zum nächstgelegenen Wald, Feld oder Park zu weit, um per Fuß die Strecke zurückzulegen, aber zu kurz, dass sich die Fahrt mit dem Auto lohnt. Neben dem Umweltaspekt schaden kurze Strecken auch dem Motor, weshalb der Einsatz des Lastenfahrrads sinnvoll ist.
Ferner eignet sich der Einsatz des Lastenfahrrads für Hunde, wenn Sie größere Hunde häufiger transportieren möchten. Kleinrassen können Sie in Hunderucksäcken mitnehmen, wohingegen normale Rassen für den Rucksack zu groß sind.
Letztlich lohnt sich der Einsatz bei Hunden, die andernfalls Probleme bei Fahrten im Auto haben. Abgesehen von Kleinrassen, sind Hunde im Kofferraum in einer Box zu sichern, damit weder den Tieren noch Ihnen etwas beim Unfall passiert. Durch die räumliche Trennung haben manche Vierbeiner Trennungsängste und bekommen Panik im Kofferraum. Im Lastenfahrrad für Hunde kann der Hund den Besitzer dauerhaft beobachten und ist räumlich nicht zu weit entfernt.
Wie funktioniert ein Lastenfahrrad für Hunde?
Ein Lastenfahrrad für Hunde bietet dem Hund eine große Ladefläche, auf der er sich ablegen kann. Normalerweise können Sie auf der Ladefläche des Rads die Einkäufe mitführen oder einen Kindersitz festschnallen, damit Sie Ihre Kinder mitnehmen können. Selbiges Prinzip ist bei Hunden zu befolgen, die entweder angeleint auf der Ladefläche gesichert sind oder in ihrer Transportbox verweilen. Selbst größere Hunde kann das Lastenfahrrad für Hunde transportieren, denn jegliche Teile sind stärker als bei herkömmlichen Rädern und auf die Belastung ausgelegt.
Welche Arten von Lastenfahrrädern für Hunde gibt es?
Lastenfahrräder für Hunde unterscheiden sich in der Art sowie Position der Ladefläche, der Anzahl der Räder und im Antrieb. Folgende Arten von Lastenfahrrädern für Hunde gibt es:
Frontlader
Frontlader sind die typischste Art der Lastenfahrräder für Hunde, denn sie vereinen Fahrkomfort und eine große Ladefläche. Hierzu ist die Ladefläche entweder hinter dem Vorderrad oder zwei Räder sind neben der Ladefläche installiert. Letzteres bietet Ihnen mehr Sicherheit, aber versteift das Fahren.
Post- oder Bäckerräder
Post- oder Bäckerräder stellen die ursprüngliche Form der Lastenfahrräder dar. Sie dienten ursprünglich als Lieferfahrrad, mit dem der Postbote oder Bäcker seine Briefe oder Brötchen ausfuhr. Heutzutage dienen die Post- und Bäckerräder als Lastenfahrräder für kleine Hunde. Ihre Ladefläche besteht aus dem Korb, der auf dem Vorderrad sitzt. Er hat nur eine begrenzte Fläche und Tragfähigkeit, weshalb ausschließlich Kleinrassen in ihm Platz finden. Dafür kommt das Fahrgefühl dem herkömmlichen Fahrrad am nächsten, denn dieses Lastenfahrrad für Hunde ist das leichteste.
Hinterlader
Hinterlader stellen die unbeliebteste Art der Lastenfahrräder für Hunde dar, denn ihr Fahrgefühl weicht am stärksten von herkömmlichen Fahrrädern ab und der Hund ist nie im Blick des Fahrers. Bei diesen Lastenfahrrädern für Hunde befindet sich die Ladefläche zwischen Sattel und Hinterrad.
Lastenfahrräder für Hunde mit zwei Rädern
Lastenfahrräder für Hunde mit zwei Rädern stellen die sportlichere Variante der Lastenfahrräder für Hunde dar. Sie sind schmaler und wendiger, weshalb Sie mit den Rädern auch auf schmaleren Radwegen oder in kleinen Gassen fahren können. Hinzu kommt ein geringeres Gewicht durch die schmaleren Maße. Diese Art von Lastenfahrrad eignet sich ausschließlich für kleine bis mittelgroße Hunde, denn ein größerer Hund hat auf der schmalen Ladefläche keinen Platz.
Lastenfahrräder für Hunde mit drei Rädern
Lastenfahrräder für Hunde mit drei Rädern stellen die stabilste Art der Lastenfahrräder dar. Sie haben ein Vorder- oder Hinterrad und jeweils zwei Räder auf der anderen Seite des Rads, die seitlich die Ladefläche stützen. Das erlaubt bedeutsam breitere Lastenfahrräder, die selbst auf unwegsamen Wegen, Ihnen Stabilität geben. Daher eignet sich diese Art besonders zum Transportieren von großen und schweren Hunden, da die Ladefläche am größten ist und das Gewicht des Hundes keinen Einfluss auf die Fahrweise hat.
Lastenfahrräder für Hunde mit Elektroantrieb
Lastenfahrräder für Hunde mit Elektroantrieb verdrängen herkömmliche Lastenfahrräder. Ein Lastenfahrrad bietet zwar den Vorteil, dass es Ihnen erlaubt, Hunde oder Einkäufe auf der Ladefläche zu transportieren, aber das Gewicht müssen Sie mit Ihren Beinen voranschieben. Lastenfahrräder mit Elektroantrieb hingegen unterstützen den Pedalantrieb mit einem Elektromotor, der für Lastenfahrräder für Hunde ideal ist. Sie haben durch den Akku und Antrieb ein kaum merkliches Zusatzgewicht, dafür deutliche Unterstützung beim Radeln und können selbst schwerste Hunde oder Einkäufe transportieren. Wählen Sie daher immer ein Modell mit Elektroantrieb.
Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Lastenfahrrads für Hunde?
Die Vorteile
Lastenfahrräder für Hunde sind die kleineren Autos für den Stadtbetrieb. Sie sind durch den Elektromotor schnell, die Ladefläche bietet genügend Platz für den Hund und Sie können weiterhin auf Radwegen fahren. Das Lastenfahrrad für Hunde gleicht alle Nachteile des Autos aus und macht es zum besseren Fortbewegungsmittel für die Stadt.
Ferner ist das Lastenfahrrad für Hunde das günstigere Fortbewegungsmittel, um den Hund zu transportieren oder einkaufen zu gehen. Statt Sprit zu verbrauchen, benötigen Sie einen Bruchteil Strom oder können sich völlig auf Ihre Muskelkraft verlassen.
Letztlich ist das Fahren auf dem Lastenfahrrad für Hunde nicht nur reine Fortbewegung, sondern auch immer Training. Das Lastenfahrrad für Hunde ist bereits ohne Hund deutlich schwerer als herkömmliche Fahrräder und erfordert von Ihnen Leistung. So kurbeln Sie Ihren Kreislauf an und haben ein angenehmes Training.
Vorteile auf einen Blick:
- ideales Stadtmobil
- günstiger in Betrieb als ein Auto
- trainiert das Herz-Kreislauf-System
Die Nachteile
Zwar trainiert ein Lastenfahrrad für Hunde jederzeit das Herz-Kreislauf-System während der Fahrt, aber dieser Aspekt ist nicht immer gewünscht. Sollte der Fahrer lediglich den Hund gemütlich in den Wald befördern wollen und selbst keinen Sport machen, ist das Lastenfahrrad für Hunde das ungeeignetste Fortbewegungsmittel.
Überdies sind Lastenfahrräder für Hunde vom Fahrgefühl nicht mit Mountainbikes oder sogar Rennrädern zu vergleichen. Das Fahren fühlt sich nicht nach dem ,,typischen“ Fahrradfahren an, sondern eher nach einer Transportfahrt. Dies gilt es anfangs zu lernen, damit Sie mit der versteiften Fahrweise zurechtkommen.
Letztlich dürfen Sie den Hund auf dem Lastenfahrrad für Hunde nur transportieren, wenn dieser sich beruhigen kann und auf der Ladefläche gesichert ist. Sollte er sich dauerhaft nervös verhalten und Sie am Fahren hindern, dürfen Sie ihn nicht mit sich führen. Selbiges gilt für die Befestigung an der Ladefläche. Sollte es zu einem Aufprall kommen, muss der Hund in der Ladefläche gesichert sein, andernfalls stellt er für andere eine Gefahr dar und kann sich verletzen.
Nachteile auf einen Blick:
- Anstrengung immer für Fortbewegung notwendig
- komisches Fahrgefühl
- nur Hundetransportmittel, wenn gewisse Voraussetzungen gegeben sind
Was sollte ich beim Kauf von einem Lastenfahrrad für Hunde beachten?
Damit das Lastenfahrrad für Hunde für Sie das ideale Fortbewegungsmittel darstellt und für den Hund ein geeigneter Liegeplatz ist, müssen Sie folgende Punkte vor dem Kauf berücksichtigen:
Elektroantrieb
Der entscheidende Kauffaktor für ein Lastenfahrrad für Hunde ist der Elektroantrieb, denn er erleichtert das Fahren mit dem Rad. Der Antrieb reduziert die Belastung beim Fahren auf ein Minimum, damit nicht nur der Vierbeiner, sondern auch Sie entspannen können. Problematisch kann einzig der höhere Preis sein, denn die zusätzliche Technik kostet circa 50 Prozent Aufpreis zu einem herkömmlichen Lastenfahrrad für Hunde. Sollten Sie hingegen die sportliche Herausforderung suchen, wählen Sie stattdessen ein Modell ohne Elektroantrieb.
Reichweite
Die Reichweite von Modellen ohne Elektroantrieb ist unbegrenzt, bei Modellen mit Elektroantrieb bezieht sich dieser Kauffaktor hingegen auf die Unterstützung, bis der Akku leer ist. Bestenfalls beträgt die Reichweite des Lastenfahrrads für Hunde über 100 km. So müssen Sie nicht dauerhaft den Akku laden oder können auch größere Strecken mit dem Hund bewältigen. Von Modellen, deren Reichweite nur 40 Kilometer beträgt, ist abzusehen.
Ladefläche
Der dritte Kauffaktor ist die Ladefläche, denn deren Größe und Position variiert von Modell zu Modell. Wählen Sie immer einen Frontlader, denn Lastenfahrräder für Hunde als Hinterlader sind weder angenehm zu fahren noch können Sie den Hund während der Fahrt im Blick behalten. Handelt es sich um eine Kleinrasse, wählen Sie das Bäckerrad, bei Großrassen sollten Sie den herkömmlichen Frontlader mit großer Ladefläche bevorzugen.
Maximale Zuladung
Lastenfahrräder sind wahre Transportwunder, denn sie können wesentlich mehr Gewicht tragen als herkömmliche Fahrräder. Dies müssen Sie auch, denn sie dienen zum Transport von Hunden, Einkäufen oder Kindern. Dennoch bestehen Unterschiede bei der maximalen Zuladung, da manche Lastenfahrräder stabiler als andere sind.
Sollten Sie ausschließlich Kleinrassen transportieren und seltener große Einkäufe oder gar Kinder, wählen Sie ein Modell, dessen maximale Zuladung circa 100 Kilogramm beträgt. Sollten Sie hingegen Ausflüge mit dem Lastenfahrrad für Hunde mit Ihren Kindern veranstalten, den Wocheneinkauf tätigen oder Riesenrassen mit sich führen, wählen Sie Modelle mit maximaler Zuladung von bis zu 200 Kilogramm.
Anzahl der Räder
Lastenfahrräder für Hunde sind als Zweiräder oder Dreiräder erhältlich. Zweiräder sind schmaler, wendiger und haben den Vorteil, dass Sie in engen Gassen oder auf schmalen Radwegen mit ihnen fahren können. Mit diesem Vorteil geht jedoch auch eine geringere Fahrstabilität einher, die Sie ausgleichen müssen. Dreiräder hingegen sind stabiler, breiter und verzeihen Fahrfehler.
Ist ein Lastenfahrrad mit 2 oder 3 Rädern besser für Hunde geeignet?
Für Hunde eignen sich vorrangig Lastenfahrräder, die drei Räder haben. Das macht das Lastenfahrrad zwar steifer, aber auch sicherer. So besteht nicht die Gefahr, dass Sie mit dem Rad umkippen und Ihren Hund lebensgefährlich verletzen. Überdies bietet ein Lastenfahrrad mit drei Rädern immer eine größere Ladefläche, da zwei Räder an beiden Seiten der Ladefläche installiert sind.
Wie viel kostet ein Lastenfahrrad für Hunde?
Lastenfahrräder für Hunde starten bereits ab 1500 €, wobei diese Modelle sich ausschließlich für Kleinrassen eignen und wenig Komfort bieten. Für circa 3000 € bekommen Sie Modelle, die zwar keinen Elektroantrieb haben, aber Sie und Ihren Vierbeiner sicher ans Ziel bringen. Erst für mindestens 5500 € erwerben Sie E-Modelle oder größere Lastenfahrräder für Hunde, die selbst größte Rassen, Kinder oder schwere Einkäufe transportieren können.
Welche Tests zu Lastenfahrrädern für Hunde von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test vom ADAC oder von Stiftung Warentest?
Bisher testete kein angesehenes Testmagazin Lastenfahrräder für Hunde, ebenso wenig die Stiftung Warentest. Stattdessen veröffentlichte der ADAC 2021 und 2022 jeweils einen Test zu E-Lastenrädern. 2021 testete der Automobil-Club Dreiräder, 2022 Zweiräder. Beide Testsieger der jeweiligen Räder schnitten mit derselben Note 2.1 ab, wobei auch der ADAC feststellte, dass Zweiräder wendiger und schneller sind, aber weniger Last tragen können.
Zum ausführlichen Test des ADAC geht es hier.
Welches Gewicht halten Lastenfahrräder für Hunde maximal aus?
Lastenfahrräder für Hunde erlauben die maximale Zuladung von 200 kg. So können Sie selbst Riesenrassen und Ihren Einkauf gleichzeitig transportieren.
Was sollte ich beim Einsatz eines Lastenfahrrads für Hunde beachten?
Achten Sie bei Lastenfahrrädern für Hunde darauf, dass Ihr Hund sicher angeschnallt ist und gewöhnen Sie sich zuerst an das Fahren. Selbst wendigere Zweiräder haben ein völlig anderes Fahrgefühl als herkömmliche Fahrräder und benötigen ausreichend Zeit zum Einlernen. Speziell in Kurven müssen Sie erst ein Gefühl für das steife Fahrverhalten und das zusätzliche Gewicht bekommen, andernfalls kippen Sie um.
Welche Reichweite haben Lastenfahrräder für Hunde?
Lastenfahrräder für Hunde haben eine Maximalreichweite von etwas mehr als 100 km. Realistisch sind hingegen circa 60 km.
Wie gewöhne ich meinen Hund an das Lastenfahrrad?
Die erste Fahrt ist nicht nur für Sie ungewöhnlich, sondern auch für Ihren Vierbeiner.
- einen ruhigen Platz wählen, bestenfalls in der Einfahrt
- die Leine anlegen
- Leckerlis bereithalten
- Leckerlis auf die Ladefläche legen und den Hund langsam die Fläche erkunden lassen
- den Hund an der Ladefläche anleinen und mit Leckerlis belohnen
- sobald er sich unwohl fühlt, sofort abbrechen
- fühlt er sich hingegen wohl, die ersten Fahrversuche starten
- langsam herantasten und immer weiter und schneller fahren, insofern der Hund sich wohlfühlt
Fazit
Lastenfahrräder für Hunde sind das ideale Fortbewegungsmittel in der Stadt, um den Hund ins Grüne zu bringen und die Einkäufe zu erledigen. Auf dem Land sind die Räder hingegen seltenst im Einsatz, da die Reichweite zu gering ist und der Wald meist vor der Haustür.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-22 at 23:13 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Keine Kommentare vorhanden