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Cane Corso Italiano – Temperament/Wesen, Kaufberatung für Welpen, Züchter in Deutschland uvm.

Cane Corso Italiano, ein Molosser mit Niveau und hohem Schutztrieb
cane corso italiano bild

Selbstbewusst, gelassen und ruhig wirkt ein früh sozialisierter und verständnisvoll erzogener Molosser Cane Corso Italiano. Die genaue Abstammung seiner Hunderasse gilt als ungeklärt.

Seine imposante Erscheinung rührt von seiner beachtlichen Größe und seinem massiv wirkenden Kopf her.

In seinem Heimatland lebt er in vielen Fällen in Rudeln, die Herden beschützen und/oder treiben. Als Familienhund zeigt er seine kinderliebe, treue und anschmiegsame Seite. Dies darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass er seine Familie zu schützen und zu verteidigen weiß. Sportlich und verspielt liebt er es, aktiv am Leben seiner Familie teilzunehmen.

Als eigenständige Hunderasse erkannte der FCI ihn im Jahre 2007 an.

Bayern, Brandenburg und die Schweiz führen ihn als Listenhund, die ihn mit gefährlichen Hunden gleichstellen. Nordrhein-Westfalen führen ihn seit dem Urteil in Köln (06.09.2007) nicht mehr als Kampf-/Listenhund.

Größe 60 bis 68  cm
Gewicht 40-50 Kg
Lebenserwartung 9,3 Jahre
Farben divers (schwarz, grau, rotbraun…)
Ursprung unbekannt (vermutlich Italien)

Woher stammt der Cane Corso Italiano?

Die Annahme er stamme vom Mastino Neapoletano ab, gilt als umstritten. Neuste Forschungen weisen als Vorfahren der Hunderasse canis pugnacis (römischer Molosser/Molosso Romano) hin.

Aufgrund der letzten Forschungsergebnisse sehen viele Bundesländer von dem Führen dieser Hunderasse als Kampfhund ab, was sein Halten erleichtert.

1996 erkannte der FCI ihn erstmalig und vorläufig als eigenständige Hunderasse an. 2007 erkannte der FCI die Hunderasse endgültige mit dem Einteilen in die Sektion der Molossoiden und der Untersektion für die doggenartigen Hunde an. 343 lautet seine Standardnummer.

Der Name Corso stammt von dem lateinischen Begriff Cohors ab und bedeutet Hüter und/oder Verteidiger. Er weist auf die ursprünglichen Aufgabenbereiche des Hundes als Wach- und Hirtenhund hin.

Der Aufgabenbereich des Molosso Romano beschränkte sich nicht auf alleine auf das Hüten und Bewachen. Er wurde ebenso zum Ziehen von Karren, als Kriegshund oder zur Jagd von großem und/oder gefährlichem Wild eingesetzt.

Weitere Namen des Cano Corso Italiano sind Cane die Macellaio und Corso-Hund oder Corso.

Beschreibung und Statur des Cano Corso

Größe und Gewicht

Er gehört mit einer Widerristhöhe von circa 60 bis 68 Zentimetern zu den großen Hunderassen. Die Hündinnen erreichen eine Höhe von circa 60 bis 64 Zentimetern. Die Höhe der Rüden beträgt circa 64 bis 68 Zentimeter.

Der Widerrist liegt beim Cano Corso höher als sein Schwanzansatz (Kruppe) wodurch er höher als lang wirkt. Dieser Irrtum zeigt beim genaueren Nachmessen ein umgekehrtes Ergebnis. Hierbei zeigt sich, dass der Hund vom Nacken bis zur Schwanzwurzel gemessen, länger ist als seine Widerristhöhe.

Seine kräftige, hoch angesetzte Rute trägt er waagerecht und/oder leicht abfallend.

Die Rüden wiegen circa 45 bis 50 Kilogramm, die Hündinnen circa 40 bis 45 Kilogramm.

Körperbau, Statur

Von vorn betrachtet zeigen sich unverkennbar die Merkmale eines Molossers. Die Breite des Kopfes übertrifft in vielen Fällen die Kopflänge.

Höher als der Jochbogen finden sich die breit angesetzten, dreieckigen, hängenden Ohren. Eine dunkle Nase und mittelgroße, runde Augen vollenden das Gesicht des Cane Corso. Seine Stirn weist einen markanten Absatz und eine gut erkennbare Stirnfurche auf. Des Weiteren besitzt er betonte Augenbrauenbögen und einen leichten Vorbiss.

Mit einem klar erkennbaren Stopp, grenzt sich sein breiter, kurzer und gut ausgeprägter Fang ab. Schnauze und Oberkopf weisen ein Verhältnis von eins zu zwei auf.

Die kräftige, tief angesetzte Brust erscheint breit und mächtig. Seine muskulösen Schultern und starken Vorderbeine ergeben das Bild eines kräftigen, starken Hundes.

Fell

Die Fellfarbe variiert zwischen hellgrau, bleigrau, schiefergrau, schwarz, falben, hell falb, dunkel falb, rotbraun und gestromt. Die Maske des Gesichts erscheint in grauer bis schwarzer Maske. Unerwünscht sind Masken, die bis an und/oder über die Höhe der Augen reichen.

Er verfügt über kurzes, dichtes, glänzendes Haar, welches wenig Unterwolle aufweist und wenig Fellpflege benötigt.

Lebenserwartung und Gesundheit des Corso-Hundes

Lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Cano Corso liegt bei circa 8,0 bis 10,3 Jahren. Sie hängt von seiner Ernährung, seinen Aktivitäten und wie eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigt, von seiner Haarfarbe ab. Im internationalen Open Veterinary Journal Volume 7(2): 170-173 veröffentlichte eine Forschungsgruppe ihre Studie zum Zusammenhang zwischen Lebenserwartung und Fellfarbe beim Cano Corso Italiano.

Das Ergebnis zeigte, dass:schwarz-gestromte Cano Corsos ein Lebensalter von circa 10,3 Jahren erreichen,

  • einfach gestromte, ein Alter von 10,1 Jahren,
  • stromgesteuerte von 9,84 Jahren,
  • falbe von 9,01 Jahren,
  • graue und schwarze von 9,0 Jahren und
  • alle anderen Farben von 8,9 Jahren.

Nach dieser Studie ergibt sich eine durchschnittliche Lebenserwartung von circa 9,29 Jahren.

cane corso charakter

Gesundheit

Ähnlich anderer Molosser neigt der Cano Corso zur Ellenbogen- und Hüftdysplasie (ED, HD). Züchter, die dem VDH oder dem FCI angehören, achten darauf, dass sie mit Hunden ohne eine dieser Vorerkrankungen züchten. Mit einer ausgewogenen Ernährung und gelenkschonenden Aktivitäten lässt sich das Ausbrechen dieser Krankheiten hinauszögern und/oder vermeiden.

Der Cane Corso Italiano kann des Weiteren unter folgenden Krankheiten leiden:

Herzerkrankungen

Vorsorgeuntersuchungen der Elterntiere und das Vermeiden mit erkrankten Hunden zu züchten, verringern das Risiko, diese Krankheiten auf die Welpen zu übertragen. Auftauchende Herzerkrankungen kann ein Tierarzt mit geeigneten Mitteln gut behandeln. Mit entsprechender Medikation kann ein erkrankter Hund ein lebenswertes Leben führen und angemessenes Alter erreichen.

Müdigkeit, Husten und Kurzatmigkeit zählen zu den ersten Anzeichen einer Herzschwäche/Herzerkrankung. Frühzeitig erkannt und tierärztlich behandelt lässt sich ihr Verlauf verlangsamen und eventuell stoppen.

Der Hundehalter kann seinem Hund das Leben erleichtern, indem er aufregende Situationen vermeidet und den Hund beim Spaziergang nicht überfordert.

Empfindliche Augen

Die Augen des Cane Corso erweisen sich als empfindlich. Zugluft und Wirbel von Ventilator oder Klimaanlage führen schnell zu unangenehmen Entzündungen der Augen. Geöffnete Fenster während der Autofahrt und/oder Zugluft durch offen Fenster- oder Türspalte gilt es zu vermeiden.

Ohren

Wie bei allen Hunderassen gibt es am Markt reinweiße Corso-Hunde zu kaufen. Viele dieser reinweißen Corsos erweisen sich als taub und/oder halbtaub. Ein Leiden, daß viele reinweiße Hunde unterschiedlichster Hunderassen teilen.

Der Charakter des Cane Corso Italiano

Freundlich, anschmiegsam, treu, kinderlieb, sozial verträglich, mit diesen Begriffen lässt er sich beschreiben. Als Grundvoraussetzung muss seine Sozialisierung früh erfolgen. Zu seiner Erziehung braucht es Verständnis, Konsequenz und liebevolle Stränge.

Ebenso wie die vorgenannten Vorzüge, besitzt der Cane Corso eine zweite Seite. Eine Seite, mit der er seine Familie beschützt, seine Herde bewacht und/oder seinen Hof gegen Ungemach und Eindringlinge verteidigt.

Souverän, gelassen und teilweise distanziert begegnet er Menschen, die zu Besuch kommen und die er nicht kennt. Ohne sie zu beachten und leicht gelangweilt geht der gut erzogene Hund an ihnen vorbei und seiner Wege.

Ein ihm zugeteiltes Grundstück, ein Haus oder einen Garten verteidigt er gegen fremde Menschen und Tiere. Ohne Grund weist er keine Aggressivität auf, kann allerdings unter Umständen schnell von gelassen auf explosiv und umgekehrt umschalten.

Er verhält sich loyal gegenüber seiner Familie und erweist sich als intelligenter, gelehriger, treuer Freund. Der hohe Schutztrieb des Corso-Hundes bringt ihn in Deutschland und der Schweiz in Bedrängnis. Als Listenhund geführt, gibt es in bestimmten Bundesländern und Kantonen besondere Auflagen und/oder Verbote zum Halten seiner Rasse.

Sind Cane Corso Italianos gefährlich?

Sein massiver Körperbau und sein hoher Schutztrieb lassen auf eine gewisse Gefährlichkeit schließen. Da er seine Menschen und damit seine Familie liebt, beherbergt er, wie jeder andere Hund, das Bedürfnis sie zu beschützen. Wer darin eine Gefährlichkeit sehen will, wird dies tun.

Frühe Sozialisierung und eine gediegene Erziehung, die mit Unterordnung und Verständnis einhergeht dämmen seine Aggression ein. Beschäftigung und ausgleichende Bewegung durch lange Spaziergänge und Freilauf gleichen ihn aus.

Insgesamt gesehen kann jeder Hund einem fremden Menschen gegenüber aggressiv reagieren und gefährlich auf diesen wirken. Ein Cane Corso Italiano bildet dabei keine Ausnahme, was ihn nicht gefährlicher macht als andere Hunderassen.

Gibt es Haltungseinschränkungen/-verbote?

Ja, die gibt es. Im Kanton Genf, der Schweiz, gilt das Halten der Hunderasse Cane Corso Italiano als verboten.

Die Kantone:

  • Freiburg
  • Glarus
  • Thurgau
  • Schaffhausen
  • Tessin

führen ihn als sogenannten Listenhund in ihren Rasselisten und belegen Besitzer dieser Hunderasse mit diversen, unterschiedlichen Auflagen.

In Deutschland führen ihn die Bundesländer Brandenburg und Bayern als Kategorie 2 Listenhund. Diese Kategorie vermutet, dass alle Hunde dort eingetragener Rassen gefährlich sind. Besteht ein einzelner Hund der enthaltenen Rasse einen Wesenstest widerlegt er die Vermutung. Die Folgen des bestandenen Wesenstests bestehen im Aufheben der zuvor ergangenen Auflagen.

Bis September 2007 galten Cane Corso in Nordrhein-Westfalen ebenfalls als gefährliche Hunde. Unter dem Aktenzeichen 20 K 5671/05 urteilte das Kölner Verwaltungsgericht rechtskräftig, dass die Hunderassen Cane Corso und Dogo Canario nicht dem Landeshundegesetz Paragraf 10 Absatz 1 von Nordrhein-Westfalen unterliegen.

Aufgrund dieses Urteils besteht für den Cane Corso in Nordrhein-Westfalen kein Haltungsverbot und keine speziellen Auflagen, die für Listenhunde gelten.

Was muss ich beim Erziehen und Halten beachten?

Der Cane Corso benötigt eine ruhige, feste Hand, die ihm seinen Platz in der Familie zu weist. Angelesenes Wissen hilft dem Besitzer nicht, wenn er nicht konsequent, verständnisvoll, mit Hundeführerqualität und Hundewissen punkten kann.

Unsachgemäße Erziehung und fehlendes Fingerspitzengefühl oder Einfühlungsvermögen führen zu einem unkontrollierbaren Hund, dessen Schutztrieb und Kraft seinen Besitzer überfordern.

Eine Hundeschule mit Spieltagen für Welpen und Junghund-Förderung kann helfen, den kleinen Cane Corso frühzeitig zu sozialisieren.

Beim Halten des Corsos gilt es zu bedenken, dass er viel Platz benötigt. Kleine Wohnungen bieten nicht ausreichend Platz für einen so großen Hund. Ein großes Haus, nach Möglichkeit mit Garten, kommt seinen Bedürfnissen und Ansprüchen näher.

Spiel und Sport für einen ausgeglichenen Cane Corso

Ungeachtet seiner Größe erweist sich der Cane Corso Italiano als ausgesprochen sportlich. Freudig folgt er seinem Besitzer gern überallhin. Als intelligenter Hund lernt er schnell, als Reitbegleithund zu agieren oder neben dem Fahrrad herzulaufen.

Obedience bietet ihm die Möglichkeit mit seinem menschlichen Freund Erfolge zu feiern und seine Energie abzubauen.

Das Sanitätshunde-Training, bei dem er auf Zuruf und selbstständig nach Personen und/oder Gegenständen muss, kann ihm viel Spaß bereiten. Des Weiteren stärkt es das Vertrauen zwischen Hund und Hundeführer.

Bei der Fährtenarbeit kann ihn nichts aufhalten und sie hält neben ihm, ebenso seinen Hundeführer fit.

Agility eignet sich für den Cane Corso aufgrund seiner Masse und seiner Größe nicht. Es erweist sich für ihn als zu stark belastend für seine Gelenke. Seinen Schutztrieb fördernde Maßnahmen und Ausbildungen benötigt er nicht. Ein solches Training kann vielmehr schaden und zu übersteigerten Reaktionen des Hundes führen.

Sportliche Aktivität im Rahmen, konsequente und liebevolle Erziehung, frühzeitige Sozialisierung und die Nähe zur Familie braucht ein Cane Corso. Das volle Paket erfüllt ihn und lässt ihn das Leben in vollen Zügen genießen, ohne seinen Schutztrieb hervorzuheben. Für gesteigerte Aggressionen beibt unter diesen Voraussetzungen keine Zeit und keine Kraft.

Ein gut beschäftigter Corso erweist sich als ausgeglichen und zufrieden.

Wo kann ich einen gesunden Cane Corso Italiano erhalten?

Ein echter Cane Corso Italiano lässt sich am besten von einem Züchter des FCI oder VDH kaufen. Diese Züchter geben ihre Welpen mit den notwendigen Papieren, einem Impfausweis und den darin enthaltenen, notwendigen Impfungen ab.

Sie unterliegen den jeweiligen Zuchtvorschriften ihrer Vereine und achten darauf, nicht mit genetisch kranken Hunden zu züchten. Die Gefahr einer erblich bedingten ED oder HD senkt sich dadurch ebenso drastisch wie genetisch bedingte Herzfehler.

Der stolze Vereinszüchter zeigt seine Zuchttiere und vor allen Dingen Mütter gern und verkauft ausschließlich gesunde Welpen. Des Weiteren bieten viele Züchter Welpenbesuchstage an, um sich mit den kleinen Hunden vertraut zu machen.

Sie zeigen dem Interessenten das mit Spielzeug und Kissen ausgestattet Welpenzimmer und bieten Antworten auf viele Fragen. Bei ihnen beginnt die Sozialisierung der Welpen mit Geburt und Aufzucht.

Was muss ich beim Kauf beachten?

Grundsätzlich gilt, dass Hunde vom Tiermarkt und/oder aus dem Kofferraum gekauft in vielen Fällen von Hundefarmen stammen.

Ihre Mütter fristen ein tristes Leben in einem dunklen Verschlag oder Käfig und erblicken niemals das Sonnenlicht. Diese Gebärmaschinen leiden für den menschlichen Profit.

Genetische Erkrankungen und Krankheiten aufgrund unsachgemäßer Zucht und Aufzucht kalkulieren diese Vermehrer bewusst als Schwund in ihre Kalkulationen mit ein. Es interessiert sie nicht, ob die Lebenserwartung des Hundes bei zwölf Wochen oder zwölf Jahren liegt. Auf das direkt verdiente Geld beim Verkauf kommt es ihnen an und nicht auf das Tier.

Wie viel kostet ein Cane Corso Italiano?

Für einen gesunden, geimpften und entwurmten Cane Corso Italiano mit Papieren gelten Preise ab circa 800,00 Euro.

Cane Corso Mix-Welpen kann ein Interessent ab circa 400,00 Euro erhalten.

Fazit

Der Cane Corso Italiano gehört nicht zu den Anfängerhunden. Sein frühzeitiges Sozialisieren und seine aufwendige Erziehung, bedürfen eines Hundeführers der weiß was er will und tut.

Für das Halten in einer kleinen Wohnung eignet er sich nicht, da seine Größe viel Platz in Anspruch nimmt. Ein Bauernhof oder ein großes Haus mit Garten geben ihm die Möglichkeit seiner ursprünglichen Aufgabe, dem Beschützen nachzugehen.

Gut erzogen und durch Sport ausgelastet erweist er sich als ausgeglichener, anschmiegsamer und loyaler Familienhund. Kinderlieb und mit anderen Tieren verträglich folgt er seinem Hundeführer gern auf Schritt und Tritt.

Für erfahrene Hundehalter, die nach einem großen Hund suchen. Mit ausreichend Bewegung durch Sport und/oder Arbeit eignet er sich ausgesprochen gut als Partner und Familienhund. Seine Attraktivität erhöhte sich mit dem Kölner Richterspruch, wodurch er in Nordrhein-Westfalen nicht mehr als Listenhund gilt.

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