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Aufbau der Unterordnung beim Hund – hilfreiche Übungen und Tipps

Aufbau einer Unterordnung beim Hund – Übungen und Tipps

Die Begriffe Hundeerziehung und Unterordnung gehören untrennbar zusammen. Hundefreunde, die mit ihrem ersten Hund eine Welpen-Schule oder Hundeschule besuchen, sehen sich mit diesem Begriff konfrontiert. Sie setzen den Begriff der Unterordnung mit dem sogenannten „Kadavergehorsam“ gleich, was sich bei näherer Betrachtung als unrichtig erweist. Das Unterordnen bezeichnet die Hierarchie innerhalb eines Hunderudels. Sie stellt den Rang des Hundes im Familien-Rudel dar und stellt die Familie über den Hund.

Ein Welpe kennt seinen Rang nicht und versucht aus diesem Grund seinen Platz in der Familie zu finden. Das Unterordnungstraining hilft ihm, seinen Platz zu finden, ihn zu akzeptieren und die menschliche Familie als übergeordnet zu respektieren.

Trainingsvideo mit Übungen für die Unterordnung beim Hund

 

Ratgeber vorlesen lassen:

Ratgeber: Unterordnung beim Hund (Audioversion)

Was ist die Unterordnung bei der Hundeerziehung?

Die Unterordnung ebnet den Weg zum freien Bewegen des Hundes ohne Leine und zu einem kontrollierten, drucklosen miteinander. Das Ziel der Unterordnung liegt nicht darin den Hund zu unterdrücken!  Sie liegt vielmehr darin, dass er freiwillig die Führung seines Hundeführers akzeptiert und respektiert.

In der freien Wildbahn leben Hunde ähnlich ihrer Ahnen, der Wölfe, in Rudeln zusammen. Dieses Zusammenleben funktioniert aufgrund einer strengen Hierarchie. Die untergebenen Hunde und/oder Wölfe folgen dabei ihrem Anführer kommentarlos und konsequent. Streitereien entstehen durch Junghunde und/oder Jungwölfe, die ihren Rang innerhalb des Rudels noch nicht kennen und/oder diesen verbessern wollen.

Innerhalb einer menschlichen Familie/Rudels benötigt der Hund ebenfalls eine Hierarchie. Hierbei muss der Mensch die Rolle des Leithundes/ Leitwolfes übernehmen und die menschlichen Familienmitglieder über den Hund stellen. Dies bedeutet, dass der Hund den Platz unterhalb des Hundeführers und/oder der menschlichen Familie einnehmen muss. Er muss sich den Menschen unterordnen, darf sie nicht beißen und muss seinem Hundeführer und/oder einem anderen Familienmitglied zu folgen.

Ein guter Hundeführer benötigt, wie der Leithund oder Leitwolf keine  Gewalt. Er beweist seine Eignung als Rudelführer durch Konsequenz und systematisch aufgebautes Vertrauen.

Warum ist das Training der Unterordnung wichtig?

Das Training der Unterordnung bindet den Hund an seinen Hundeführer und seine Familie. Ein Hund, der seinen Platz innerhalb der Familie kennt und akzeptiert, lässt sich leichter führen. Er vertraut auf die Entscheidungen seiner Menschen und auf den Schutz seines menschlichen Rudels.

Konsequentes Erziehen des Welpen zeigt dem Tier, dass eine einmal getroffene Entscheidung immer gilt. Der Hund lernt seinem Hundeführer zu vertrauen, da er seine Entscheidungen bewusst und konsequent trifft. Mit dem Unterordnungstraining lernt der Hund des Weiteren, seinem Menschen zu respektieren und seine Entscheidungen zu akzeptieren.

Im tierischen Rudel lernen die Jungtiere schnell sich ihren Anführern unterzuordnen. Mutter und Geschwister weisen den Welpen bereits ihren Rang in der Familie zu. Hier kommt es zwischen den Welpen zu Kämpfen, die ihre jetzigen und späteren Ränge bestimmen. Es zeigen sich dominantere und unterwürfigere Welpen. Das Muttertier, als Leittier steht bei diesen Kämpfen außen vor. Mit der Zeit bildet sich heraus, welcher Welpe aufgrund seiner Dominanz, über das Potenzial verfügt ein Rudel zu führen.

Das Leben innerhalb einer menschlichen Familie stellt einen Welpen und Junghund vor andere Aufgaben. Er muss lernen sich anzupassen und die, für ihn, ungewohnten Regeln des Zusammenlebens lernen. Dem menschlichen Hundeführer stellt sich die Herausforderung dem Hund diese Regeln beizubringen. Er muss den Welpen dazu zu bringen, diese Regeln zu akzeptieren, sprich, sich dem Menschen unterzuordnen.

Ordnet sich der Hund nach dem gewaltfreien Training freiwillig unter und respektiert er seinen Hundeführer gilt die Rangordnung als geklärt. Der Hund folgt seinem Hundeführer freiwillig und zweifelt seine Entscheidungen nicht mehr an.

Hunde, die ihren Platz innerhalb der menschlichen Familie nicht kennen, erweisen sich, als schwer einzuschätzen. Ihr Ungehorsam beruht darauf, dass sie die Rangfolge nicht erkennen. Sie sehen ihren Hundeführer nicht als Leitperson, sondern als gleichwertig oder gar im Rang unter ihnen an.

Nicht untergeordnete Hunde akzeptieren und respektieren ihren menschlichen Hundeführer nicht und versuchen ihren Rang innerhalb der menschlichen Familie zu erhöhen. Ungehorsam, aufdringliches Verhalten und Unfälle durch Beißen des Hundes sind nicht auszuschließen.

Training der Unterordnung mit zwei Hunden für Anfänger

Welche Teile der Hundeerziehung zählen zum Bereich Unterordnung?

Das Erziehen des Welpen beginnt mit seinem Einzug. Er muss lernen was er darf und was nicht.

Zum Unterordnungstraining zählen beispielsweise, dass:

  • der Hund den Befehlen seines Hundeführers folgt.
  • er beim Gassigehen dem Hundeführer mit und ohne Leine problemlos folgt.
  • der Hundeführer kritische Situationen durch Befehle (Aus, Komm, Bleib) und/oder Ablenken des Hundes problemlos begegnen kann.
  • ein Abrufen des Hundes beim Gassigehen und beim Spiel mit anderen Hunden durch den Hundeführer problemlos erfolgen kann.

Zum Bereich der Unterordnung zählen die Befehle:

Diese Befehle erweisen sich beim Zusammenleben mit einem Hund als, für den Hund leicht erlernbare Stütze und Hilfe des Hundeführers. Die Unterordnung setzt voraus, dass der Hund diese Befehle kennt und ausführen kann.

Hundeführerqualität, Unterordnungsübungen und Sichtweise des Hundes

Abrufen ohne Leine

Welpen wissen instinktiv, dass sie ohne ihr Rudel/ihre Familie nicht überleben. Aus diesem Grunde vermeiden sie es, ihren Menschen beim Freilauf aus den Augen zu verlieren. Beim Erziehen des Hundes lässt sich dieser Umstand nutzen. Der Befehl „Komm“, lässt sich mit gleichzeitigem Umdrehen (Gesicht weg vom Hund) und vom Hund entfernen, verbinden.

Der Welpe versucht sofort dem Ruf zu folgen, da der Hundeführer womöglich außer Sichtweite gerät. Erreicht der Hund den Hundeführer erfolgt ein kurzes Lob an den Hund und der Spaziergang geht weiter.

Warum ein kurzes Lob? Weil es nichts Besonderes darstellt, wenn der Hund dem Ruf seines Hundeführers folgt. Ein kurzes Lob und/oder ein kleines Leckerchen bestätigen den Hund, ohne ihn aufzuregen. Mit dem kurzen Lob unterstützt der Hundeführer seine Entscheidung und der Hund fühlt, das sein Handeln richtig war. Kein Leithund oder Wolf belohnt seine Untertanen überschwänglich für das Befolgen seiner Befehle und/oder akzeptieren seiner Entscheidungen.

Wir Menschen neigen dazu den Hund nicht, als Hund zu sehen, sondern ihn zu vermenschlichen. Der Hund versteht übertriebenes Lob nicht. Dadurch versucht er beispielsweise während der ersten Geschlechtsreife (Rüpel-Zeit) mit Tricks seinen Rang zu erhöhen. Kurzes Lob, kleine Streicheleinheiten/Lob-Leckerchen, zeigen dem Hund dagegen, das sein Handeln richtig war, aber eben nichts Besonderes.

Folgt der Hund nicht beim ersten Ruf, kann der Hundeführer ihn ein zweites Mal rufen. Beim dritten Ruf geht er ruhig auf den Hund zu, leint ihn an und geht kommentarlos mit ihm weiter. Instinktiv weiß der Hund, dass sein Handeln falsch war.


Geht der Hundeführer nach dem zweiten Ruf außer Sichtweite des Welpen, folgt und sucht dieser ihn. Erreicht der Hund den Hundeführer, kann dieser ihn ebenfalls kurz und knapp loben. Danach setzt er den Spaziergang mit dem Hund kommentarlos fort. Folgt der Hund ihm nicht, holt er ihn kommentarlos und ohne Lob ab. Der nächste Versuch klappt besser und hält dann ein Lob für den Hund bereit.

Freies Folgen

Beim „Freien Folgen“ muss sich der Hund ohne Leine in der Nähe seines Hundeführers aufhalten und ihm folgen. Der Hund muss sich dabei auf seinen Hundeführer konzentrieren. Dies gelingt dadurch, dass der Hundeführer sich für seinen Hund interessant hält.

Das Mitnehmen des Lieblingsspielzeugs des Hundes Leckerchen und/oder ein Klicker erleichtern dem Hundeführer diese Übung.

Zeigt der Hundeführer seinem Hund das Spielzeug, weiß dieser, dass es sich in der Tasche seines Menschen befindet. Der Hund versucht automatisch sich in der Nähe seines Spielzeugs aufzuhalten. Bei einem Ball besteht für ihn die Aussicht darauf, dass sein Mensch diesen wirft und mit ihm spielt. Im Hund entwickelt sich eine freudige Vorfreude und eine Art Erwartungshaltung, wodurch der Hundeführer für ihn interessanter wird.

Der Hundefreund kann während des Spaziergangs dem Hund befehlen sich zu setzen oder abzulegen. Mit dem Befehl „Komm“ fordert er ihn zum Folgen auf. Jeden korrekt ausgeführten Befehl quittiert der Hundeführer mit einem kurzen Lob und geht dann weiter.

Wie jede Übung darf auch diese nicht zu lange andauern und endet immer mit einer positiven Bestätigung/Lob für den Hund. Ausgelassenes Spiel (mit dem mitgebrachten Spielzeug) ohne Leine, im Feld oder auf einer Wiese, beenden die Übungseinheit komplett.

Nach einiger Zeit folgt der Hund seinem Menschen ohne Spielzeug oder Leckerchen in der Tasche. Er bleibt für seinen Hund durch Tempowechsel, Befehle und Lob interessant. Nach und nach erkennt der Hund, bei eingehaltener Konsequenz seines Menschen, die entstehende Hierarchie an. Er lernt seinen Menschen, als im Rang höherstehend zu akzeptieren und zu respektieren.

Welche Hilfsmittel eignen sich für das Unterordnungstraining?

Hierzu eignen sich zum Loben beim erfolgreichen Ausführen eines Befehls:

  • Leckerchen
  • Spielzeug
  • Klicker

Leckerchen und Futtertreiben

Beim Futtertreiben gewöhnt der Hundeführer seinen Hund daran, der Hand, in der sich die Leckerchen befinden zu folgen. Der Hund muss beim Futtertreiben versuchen, die Schnauze in die Hand zu schieben und länger darin verweilen zu lassen. Der Hundeführer entfernt die Leckerchen-Hand langsam vom Hund, welcher versucht mit seiner Schnauze weiterhin in der Hand zu bleiben (um die Leckerchen zu erhalten). Schritt für Schritt lässt sich auf diese Weise erreichen, dass der Hund durch das „Futtertreiben“ weitere Befehle ausführt.

Er erhält erst Leckerchen, wenn die Schnauze sich in der Hand befindet. Entfernt sich die Hand, erhält er jedes Mal ein Leckerchen, wenn er der Hand folgt und seine Schnauze sich in der Hand befindet.

Zum Ausführen der Befehle „Sitz“ oder „Platz“ bewegt sich die Hand langsam über den Kopf des Hundes (Sitz). Für den Platzbefehl bewegt sich die Hand zwischen die Vorderpfoten des Hundes.

Beim Futtertreiben erhält er mehr Leckerchen, je häufiger seine Schnauze in die Hand gelangt und je länger sie darin verweilt. Er lernt, dass sich Gehorsam für ihn auszahlt und bemüht sich intensiv darum, die Leckerchen aus der Hand zu erhalten.

Bei der Unterordnung durch Futtertreiben kann der Hundeführer den Hund vor gefährlichen und/oder kritischen Situationen bewahren und/oder ablenken.

Er kann dem Hund Leckerchen an eine ungefährliche Stelle werfen und dessen Aufmerksamkeit auf diese Weise von der „Gefahr“ ablenken. Mit der Hilfe der Leckerchen kann der Hundeführer seinen Hund ebenso in eine andere Richtung dirigieren und/oder ins Platz legen.

Ebenso kann er die Aufmerksamkeit des Hundes mit den Leckerchen stetig auf sich ziehen. Mit dem Futtertreiben lässt sich dem Jagdtrieb eines Hundes begegnen, wenn der Hundeführer die Jagdbeute eher sieht als der Hund. Er erhält mit dem Futtertreiben die Möglichkeit den Hund anzuleinen, bevor eine Gefahrensituation eintritt.

Klickertraining bei der Unterordnung

Das Klickertraining kann mit und ohne Leckerchen auskommen. Beim Klickertraining stellt der Klick das Lob dar. Diese Art des Lobes kann der Hundeführer mit Leckerchen erweitern und unterstützen. Führt der Hund seinen Befehl korrekt und schnell aus, gibt es beispielsweise zu dem Klick ein Leckerchen.


Führt der Hund den Befehl „Komm“ korrekt aus und kommt beim ersten Ruf, lobt der Hundeführer ihn mit einem Klick. Setzt der Hund sich direkt vor ihn, kann er den Lobes-Klick mit einem Leckerchen erweitern.

Setzt sich der Hund direkt nach Aufforderung neben seinen Menschen erfolgt ein Klick. Ebensolches gilt für alle weiteren Befehle.

Wie bei allen Trainingsarten endet auch das Klickertraining mit einer korrekten Befehlsausführung und einer positiven Erfahrung für den Hund.

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Unterordnung beim Hund – Fazit

Die Unterordnung gehört zum kleinen Einmal-Eins der Hundeerziehung. Sie fordert dem Hundeführer eben soviel Disziplin ab, wie dem Hund. Zudem erfordert sie das Einbeziehen der ganzen Familie in die Hundeerziehung.

Ein altes Sprichwort lautet: “mit Speck fängt man Mäuse“. Dieses gilt nicht nur für Mäuse, sondern ebenso für Hunde und ihre Erziehung. Hunde lernen mit der Hilfe von Leckerchen leichter, als mit einem einfachen Lob. Das heißt jedoch nicht, dass er ebenso verlässlich handelt, wenn er keine Leckerchen erhält.

Wie alles im Leben gibt es für die Hundeerziehung kein Patentrezept. Hilfsmittel wie Leckerchen, Klicker und das Futtertreiben ermöglichen dem Hundeführer seinen Rang klarzustellen. Er erhöht damit  das Interesse des Hundes und hält seine Aufmerksamkeit wach.

Egal, welches Mittel der Hundeführer für sich und seinen Hund wählt. Vorbereitung, eigene Disziplin und Konsequenz in der Hundeerziehung erweisen sich in jedem Fall als wichtig. Ein gut erzogener Hund vertraut seinem Menschen (ob mit oder ohne Leckerchen) und folgt ihm freiwillig und ohne Zwang.

Die Unterordnung schärft das gegenseitige Vertrauen und stärkt das Selbstbewusstsein des Hundes. Ein Hund, der seinen Rang in der Familie kennt kann ohne Leine Gassigehen (so die Stadt dieses erlaubt). Er lässt sich von seinem Hundeführer beim Spiel ebenso abrufen wie in kritischen Situationen.

Eine gut ausgeführte Unterordnung kommt ohne Gewalt aus. Sie führt zu mehr Freiheit für den Hund und ermöglicht ihm ein, aus seiner Sicht gesehenem, geregelten, rangorientierten Leben. Er vertraut den Entscheidungen seines Hundeführers und erkennt dessen Ranghöhe als Leitmensch an.

Für seinen Menschen erweist sich ein solcher Hund als treuer, folgsamer Gefährte und Beschützer.

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